Anna Hoffmann Consulting

Strategische Entscheidungen für eine erfolgreiche Zukunft


Strategieentwicklung

Beratung zur VSME und Circular Economy

Strategische Nachhaltigkeit

KI Kompetenz und AI Literacy

Organisationale Resilienz

Update des Geschäftsmodells

Transformation und Changemanagement


Strategische Entscheidungen für eine erfolgreiche Zukunft: Ich bin Sparringspartnerin für zukunftsgerichtetes Denken, Strategie- und Organisationsentwicklung.


Setzen Sie mit meiner Unterstützung partizipative Workshops zur VSME um:

Der VSEM Nachhaltigkeitsstandard gilt für alle Unternehmen bis zu 1000 Mitarbeitenden.

Die Kriterien der VSME beinhalten Kriterien zur Organisationsentwicklung, zu Zukunftsstrategien und zur Innovationsförderung.


Zudem biete ich Prozessberatung zu Organisationaler Resilienz nach ISO 22316, die eine nachhaltige Organisationsentwicklung beflügelt.

Mehr zur VSME erfahren

Arbeitgeberattraktivität und zufriedene Mitarbeitende

Die Prozessarbeit zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität und der Bindung von Mitarbeitenden deckt viele Punkte der sozialen Nachhaltigkeit ab und entspricht den Kriterien für den VSEM Nachhaltigkeitsstandard für alle Unternehmen bis zu 1000 Mitarbeitenden.


Die Voraussetzungen für eine hohe Mitarbeiterbindung und niedrige Fluktuation etablieren und stärken:

  • Optimierung der Mitgestaltungsprozesse
  • Stärkung der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Entwicklung
  • Erhöhung der Produktivität durch stärkenbezogene Karriereplanung
  • Förderung der Innovationskraft durch Einbezug der Mitarbeitenden
  • Leistungsbereitschaft durch Sinn und Erfüllung in der beruflichen Praxis
  • Förderung der Produktivität durch aktives Wissensmanagement und Einbezug des Erfahrungswissens aller Mitarbeitenden
  • Integrität und Einhaltung von selbstgesetzten Verhaltensmaximen
  • Einbindung in die Region

u.v.m.

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Organisationale Resilienz nach ISO 22316

Sicherheit und Resilienz von Organisationen
Ein Rahmenwerk von neun Grundsätzen


"Organisationale Resilienz ist die Fähigkeit einer Organisation, Veränderungen in der Umgebung aufzunehmen und sich an diese anzupassen, um ihre Ziele zu erreichen, zu überleben und zu gedeihen. Resiliente Organisationen können Bedrohungen und Chancen, die sich aus plötzlichen oder allmählichen Veränderungen in ihrem internen und externen Umfeld ergeben, erkennen und darauf reagieren." Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)


Organisationale Resilienz beschreibt die Merkmale für die Betriebliche Belastbarkeit, um den Geschäftsalltag zukunftssicher gestalten zu können. Ich begleite Ihre Organisation auf dem Weg zu mehr Resilienz.

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Strategieworkshop zu "Zukunftsweisenden Plänen, die zu Fragen der Nachhaltigkeit durchgeführt werden", B2 VSME

Der partizipative Strategieworkshop mit relevanten internen Stakeholdern gehört zur Anforderung B2 der VSME: "Praktiken, Strategien und künftige Initiativen für den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft"

In dem Strategieworkshop sammeln wir alle Maßnahmen, die zu bestimmten Aspekten der Nachhaltigkeit schon gestartet wurden, aber für die Zukunft weiter ausgebaut werden können.


Ebenso finden neue Ideen Raum zur gemeinsamen Ausarbeitung. Anschließend suchen wir nach Synergien für eine wirksame zukunftsweisende Strategie, die den Ansprüchen der VSME genügt. Zur Ergebnissicherung starten mit der Planung von ersten Schritten für die Umsetzung der wesentlichsten Maßnahmen.


Für effektive Fortschritte arbeiten mit den auf die VSME angepassten Arbeitskarten zum "Ökologischen Handabdruck", die vielfältige Inspirationen für die wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit bieten.

Auf Wunsch mit Elementen aus dem Gamestorming:
Gamestorming setzt sich sich aus Brainstorming und Gaming zusammen: Wir nutzen kreative Materialien, um beim Gestalten intensiver nachzudenken und auf neue Ideen für mehr Nachhaltigkeit zu kommen.

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Angebote für AI Literacy für den EU AI Act:

  • KI Schulungen für unterschiedliche Zielgruppen in Form von modularen Learning-Journeys ermöglichen zeit- und kostensparend den erforderlichen Erwerb der KI-Kompetenz
  • KI-Kontextanalyse: Wie und wo nutzen Sie KI? In welchen Situationen müssen Sie darauf achten, als Nutzer die Auflagen des AI-Acts zu wahren? Wie gehen Sie kompetent mit den Schwächen der KI um?
  • Partizipative IRO-Analyse in der Kerngruppe: Auswirkungen, Risiken, Chancen (Impacts, Risks & Opportunities) auf Ihre IT-Landschaft durch die aktuellen Entwicklungen in den Gebieten der KI

AI Literacy für den EU AI Act: Pflicht zum Kompetenzerwerb für Nutzende

 

EU AI Act, Artikel 3, Nr.56

Definition für „KI-Kompetenz“:

„Die Fähigkeiten, die Kenntnisse und das Verständnis, die es Anbietern, Betreibern (= Nutzenden) und Betroffenen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Rechte und Pflichten im Rahmen dieser Verkehrsordnung ermöglichen

 

  • KI-Systeme sachkundig einzusetzen sowie sich der
  • Chancen und Risiken von KI und
  • möglicher Schäden, die sie verursachen kann, bewusst zu werden.“


EU AI Act, Artikel 4

„Die Anbieter und Betreiber von KI-Systemen ergreifen Maßnahmen, um nach bestem Wissen und Gewissen sicherzustellen, dass ihr Personal und andere Personen, die in ihrem Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, wobei ihre technischen Kenntnisse, ihre Erfahrung, ihre Aus- und Weiterbildung und der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, sowie die Personen oder Personengruppen, bei denen die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, berücksichtigt werden.“

zum Artikel 4 des EU AI Acts

"Gefahren, Chancen und Herausforderungen bei der Nutzung von KI"

Keynote auf dem "kommune.digital.forum" am 19.3.2025 "KI in der Verwaltung: So gestalten Sie eine erfolgreiche Bürgerkommunikation"

Link zur kompletten aufgezeichneten Veranstaltung

Die KI-Kontextanalyse für den EU-AI Act (Artikel 4)

Artikel 4 des EU Artificial Intelligence Acts verlangt die Berücksichtigung des Kontextes, in dem KI-Systeme eingesetzt werden sollen

„Die Anbieter und Betreiber von KI-Systemen ergreifen Maßnahmen, um nach bestem Wissen und Gewissen sicherzustellen, dass ihr Personal und andere Personen, die in ihrem Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, wobei ihre technischen Kenntnisse, ihre Erfahrung, ihre Aus- und Weiterbildung und der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, sowie die Personen oder Personengruppen, bei denen die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, berücksichtigt werden.“

Der aktuelle Fragenkatalog der KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT bietet eine strategische Antwort auf die Frage, wie dieser Anspruch umgesetzt werden kann.


Die KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT nimmt den spezifischen Anwendungskontext, die konkreten Nutzungsvoraussetzungen sowie die Relevanz der Ergebnisse des KI-Systems vertieft in den Blick.

PDF "KI-Kontextanalyse für den EU AI Act" zum Artikel 4 des EU AI Acts

Partizipative IRO-Analyse zu KI

Auswirkungen, Risiken, Chancen (Impacts, Risks & Opportunities) auf Ihre IT-Landschaft durch die aktuellen Entwicklungen in den Gebieten der KI:


KI-basierte Systeme bringen in vielfältiger Form Intransparenz im Entscheidungsverhalten der Algorithmen (Black Box innerhalb der Neuronalen Netze/Deep Learning) sowie eine Wahrscheinlichkeit statt einer Genauigkeit in der Ausgabe mit sich. KI-basierte Systeme unterscheiden sich deshalb grundlegend vom klassischen Computing, weil die Ergebnisse ungenau sein können und die internen Entscheidungswege, warum ein KI-System zu einem bestimmten Ergebnis kommt, nicht mehr in allen Fällen klar dargelegt werden können.


Eine partizipative IRO Analyse hilft, strategische Entscheidungen im Umgang mit KI auf eine solide Grundlage zu stellen. Gemeinsam durchleuchten wir Ihre digitalen Prozesse auf Auswirkungen durch aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der KI.

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Verantwortlich handeln im Kontext von KI - ein Angebot für Führungskräfte und Entscheider:innen

AI Literacy für strategische Entscheidungskompetenz

Aktuelle Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz einordnen und Zukunft gestalten können: Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen. Inhouse, online oder in Präsenz in Tübingen.

Ich bin Dozentin für KI-Kompetenzseminare am Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen. KI ist durch die Vielfältigkeit der Systeme kein einfaches Thema. Wir geben Ihnen in dem Kompaktformat einen Überblick, der Sie in Ihrer Entscheidungskompetenz stärkt und strategische Entscheidungen für Ihre Organisation einfacher macht: So können Sie aktuelle Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz einordnen und die Zukunft gestalten.


Um KI auf verantwortungsvoll nutzen zu können, werden Fähigkeiten benötigt, die über die Nutzung (Prompting etc.) und das Erfahrungswissen im Umgang mit verschiedenen KI-Systemen hinausgehen. Dazu gehört auch die Kompetenz zur Einordnung und Analyse von Datenpools und der grundlegenden Datenverarbeitungsprozesse in den KI-Grundtechnologien, um

informierte, optimierte und kontextabhängige Entscheidungsprozesse zu garantieren.


Das CFvWZ bietet vielfältige, interaktive und gut strukturierte AI Literacy Seminare für die Anforderungen des EU AI Acts. Wir machen die Erfüllung des Artikel 4 einfach und interessant!

mehr dazu erfahren zum Artikel 4 des EU AI Acts

Neu: Das "KI-Seepferdchen"

Ein modularer Online KI-Basiskurs für die Erfüllung der Bildungspflichten für Mitarbeitenden nach dem EU AI Act

Ein Angebot des Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrums an der Universität Tübingen

Durch den modularen, hybriden Aufbau des Seminars kann die Weiterbildung optimal in den Arbeitsalltag integriert werden. Es entstehen nur geringe Produktivitätsverluste.

Die Schulung findet remote statt, ein Großteil der Inhalte kann selbstgesteuert zu einem gewählten Zeitpunkt gelernt und nach Belieben wiederholt und vertieft werden. Nur die ergänzenden Webinaranteile für Ihre Fragen finden in der Gruppe statt. Die Termine für die einzelnen Liveanteile können vom Unternehmen mit den Dozenten individuell abgestimmt werden. So bleibt die Arbeitskraft der teilnehmenden Belegschaft trotz der Weiterbildung erhalten. 


Durch das Instrument des Lerntagebuchs werden die inneren Reflexionen und Kompetenzgewinne während der Weiterbildung im Sinne des semantischen Tiefenlernens zunächst aktiviert und anschließend nachhaltig verankert.


Kosten: 2400,- € netto für bis zu 30 TN  (bei 30 TN nur 80,- € Kosten pro TN)

mehr zum "KI-Seepferdchen"

Das Dozententeam für das KI-Seepferdchen:

Anna Hoffmann, KI Dozentin,

u.a. Universität Potsdam, HPI Potsdam und Uni Tübingen

Prof. Reinhard Kahle, Leiter des CFvWZ der Universität Tübingen

Prof. Klaus Mainzer, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste

Gernot Pflüger, Inhaber CPP Studios Frankfurt


Neu: Onlinekurs: "KI-Grundlagen"

Schulung in Form einer modernen Learning-Journey für Behörden und Verwaltungen für die Erfüllung der Bildungspflichten nach dem EU AI Act

Ein Angebot des Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrums an der Universität Tübingen

  • Risikopyramide und Risikoklassen
  • Code of Practice
  • Verantwortungsdiffusion
  • KI-Grundlagenwissen
  • Grenzen der KI
  • KI-Kontextanalyse
  • IRO-Analyse: Auswirkungen, Risiken, Chancen (Impacts, Risks & Opportunities) durch die aktuellen Entwicklungen in den Gebieten der KI

Das Seminar findet remote statt, ein Großteil der Inhalte kann selbstgesteuert zu einem gewählten Zeitpunkt gelernt und nach Belieben wiederholt und vertieft werden. Nur die ergänzenden Webinaranteile für Ihre Fragen finden in der Gruppe statt. Die Termine für die einzelnen Liveanteile können von Ihnen mit den Dozenten individuell abgestimmt werden. So bleibt die Arbeitskraft der Teilnehmenden trotz der Weiterbildung erhalten. 


Für die TN-Bescheinigung der Uni Tübingen müssen die TN Antworten im Reflexionsprotokoll notieren. Das Reflexionsprotokoll muss eingereicht werden, wird aber nicht benotet.


Kosten: 2400,- € netto für bis zu 30 TN  (bei 30 TN nur 80,- € Kosten pro TN)

mehr zum Onlinekurs "KI-Grundlagen"


Podcast in der Reihe "Hightech im Mittelstand" des RKW: Ute Juschkus im Gespräch mit mir zum Thema "Kreislaufwirtschaft ist digital – Potenziale von KI & Co. für die Circular Economy"

"Kreislaufwirtschaft kann ein zentraler Erfolgsfaktor für die deutsche Wirtschaft sein. Wird der Wert von Rohstoffen im Wirtschaftskreislauf so lange wie möglich erhalten, ist das nicht nur gut für Umwelt und Klima sondern auch für die sichere Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen. Doch wie kann es gelingen, Produkte so klug zu designen, dass sie länger nutzbar und einfacher zu reparieren sind.


Und wie können alle Rohstoffe tatsächlich möglichst lange im Kreislauf geführt werden? Schaffen wir es irgendwann tatsächlich, komplett zirkulär zu wirtschaften, so wie die Natur es uns vormacht?


Echte Circular Economy ist eine große Herausforderung. Doch KI und andere digitale Technologien können dabei helfen, ihre Potenziale zu heben."

zum Podcast des RKW

Die zirkuläre Transformation beginnen:

Startimpulse in die Kreislauffähigkeit für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen

Der Blick auf alle Facetten des Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung bietet vielfältige Anregungen für innovative Ideen und den Einstieg in zirkuläre Prozesse.

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Sparringspartnerin für zukunftsgerichtetes Denken, Strategie- und Organisationsentwicklung


Sie sind voller Pläne, Gedanken und guter Ideen und suchen eine Gesprächspartnerin für den Austausch? Sie wünschen sich ehrliches und konstruktives Feedback zu Geschäftsprozessen oder der Zukunft Ihrer Organisation? Sie suchen den frischen Blick von außen, um brachliegende Potentiale in den Fokus zu rücken oder mögliche Risiken elegant zu meistern? Leadership ist manchmal ein einsamer Job?


Dann habe ich ein offenes Ohr und biete Ihnen weiterführende Dialoge.


Blue Ocean Strategie

Die Blue Ocean Strategie wurde entwickelt, um in Märkten mit Überangebot passende Zielgruppen-Nischen zu finden, die noch lukrative Gewinne ermöglichen.


Generell erzielt diese Vorgehensweise gute Ergebnisse, wenn sich eine Organisation in einem Engpass an Ressourcen oder Möglichkeiten befindet oder einfach ausloten möchte, welche Wege mit geringerem Risiko neu beschritten werden können.

Dafür werden vier Punkte bearbeitet:

  • Analyse der aktuellen USPs und erfahrungsbasierten Stärken
  • SWOT-Analyse mit Fokus auf aktuelle Trends und Chancen
  • Konzentration in den Unternehmensaktivitäten auf die Realisierung von günstigen Optionen
  • Abbau von Verzettelung und Strukturierung für mehr Klarheit und Orientierung
  • Verstärkung der eigenen Anziehungskraft auf eine eng umrissene Zielgruppe
  • Produkt- und Serviceentwicklung, die sich auf das größte Problem dieser Zielgruppe fokussiert (und damit eine ungedeckte Marktnische bedienen)
  • Eine wirksame Strategie für diese Zielgruppe entwickeln und voranbringen

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


Ausrichtung auf zukünftigen Erfolg

Wie wirkt sich die digitale oder die zirkuläre Transformation auf Ihr bisheriges Geschäftsmodell aus? Welche Anpassungen sind sinnvoll?


Strategische, zukunftsgerichtete Antworten zu den vier Dimensionen Ihres Geschäftsmodells neu definieren und dabei die Stärken Ihres Unternehmens und der Mitarbeitenden ausbauen.


Die Kernfragen nach Oliver Gassmann (Business Model Navigator):

  • Nutzenversprechen: Was bieten wir dem Kunden an?
  • Wertschöpfungskette: Wie stellen wir Leistung her?
  • Zielgruppe: Wer sind unsere Kunden?
  • Ertragsmechanik: Wie wird dazu Wert erzielt?
  • Value Proposition Design nach Alex Osterwalder: Was erhöht Ihre Wettbewerbsfähigkeit?


Die digitale und zirkuläre Transformation benötigt zukunftsorientierte Antworten.

Ergänzend betrachten wir Kernfragen aus dem Value Proposition Design nach Alex Osterwalder:


  • Was erhöht Ihre Wettbewerbsfähigkeit?
  • Was sind die Kernkompetenzen Ihres Unternehmens?
  • Wie wird der Kern Ihrer Marke nach Außen sichtbar?
  • Wie schaffen Sie eine Portfolio an Alleinstellungsmerkmalen in der alten Zielgruppe?
  • Welche neuen Zielgruppen zeigen sich durch Ihre Kombination von
  • Alleinstellungsmerkmalen und Kernkompetenzen?
  • Welche Wertschöpfungshöhe ist möglich in der neuen Zielgruppe?
  • Über welche Kanäle erreichen Sie eine potentielle neue Zielgruppe?


Anna Hoffman Consulting

Hamburg, Berlin, Potsdam, Tübingen, Leipzig & Remote

Strategische Entscheidungen für eine erfolgreiche Zukunft

mobil: 0176 5789 1320 (auch via Signal Messenger)

mail: info@anna-hoffmann-consulting.de

Besucheradresse Berlin:

Linden Palais

Unter den Linden 40

10117 Berlin

Besucheradresse Hamburg:
Haus am Domplatz

Curienstraße 2

20095 Hamburg

Office:
Hermann Scheidemann Weg 7
14532 Stahnsdorf,

bei Potsdam



"Anna Hoffmann hat konstruktive und gewinnbringende Impulse für die Stärkung der Interaktion, Partizipation und Motivation in der projektinternen Zusammenarbeit gesetzt. Frau Hoffmann, stets engagiert und sehr zuverlässig, hat sich dabei als echte Teamplayerin erwiesen, die sich gut in die Erfordernisse und Rahmenbedingungen des Projekts eindenken kann. Eine Zusammenarbeit kann ich vorbehaltlos empfehlen."

Henry Schirmer, Projektleiter Schulung im Schulungszentrum des Deutschen Bundestages


Ich bin Chair und Speakerin für das  Fast Forward Future Online Kolloquium in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Uni Tübingen


Deep Tech Knowledgetransfer für eine optimierte Transformation
hin zu regenerativen Wirtschaftsmodellen und Closed Circular Loops


Öffentliche kostenfreie monatliche Reihe zu:

Nachhaltigkeitsthemen, dem EU-AI Act, KI-Systemen, Komplexem Datenmanagement, Quantencomputing und natürlich Circular Economy


Impulsvorträge, Austausch und Communityaufbau

Fast Forward Future Online Kolloquium


"Die Zusammenarbeit mit Anna Hoffmann ist eine inspirierende Erfahrung. Mit ihrem Scharfsinn und ihrer Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge über mehrere Dimensionen hinweg zu erkennen ist es ihr möglich verschiedene Lösungsansätze zu entwickeln. Als kritische Denkerin geht sie tief ins Detail und gibt sich nicht mit Plattitüden und oberflächlichen Lösungen zufrieden.
 

Ihr authentisches Engagement und ihr Streben nach sinnvollen Ergebnissen machen sie zu einer unverzichtbaren Partnerin für bedeutende Projekte. Anna Hoffmann hat die Notwendigkeit und das Potenzial von Kollaboration und dem Konzept hinter dem Prinzip 1+1 > 2 verstanden."

Matthias Sammer, Projektmanager bei GeoVille Information Systems and Data Processing, Innsbruck


Den Kundennutzen in den Fokus rücken:
Geschäftsmodelle ausbauen

Analyse und Optimierung des aktuellen Geschäftsmodells nach den klassischen Kriterien des Businessplans

  • Analyse des aktuellen Produkt- und Dienstleistungsportfolios
  • Analyse von Kernkompetenzen und Stärken der Mitarbeitenden
  • Definition der Alleinstellungsmerkmale nach Kernkompetenzen und Stärken
  • Durchleuchten der aktuellen Wertschöpfungskonfiguration
  • Analyse von ungenutzten Potentialen und versteckten Ressourcen
  • Tiefenanalyse der aktuellen Zielgruppe und ihrer Bedarfslagen
  • Analyse von aktuellen und zukünftigen "Jobs-to-be-done" nach Clayton M. Christensen
  • Definition von ungedeckten akuten Bedarfslagen
  • Definition von zukünftigen Nutzenversprechen
  • Definition von Optimierungspotentialen in der Wertschöpfungskonfiguration
  • Analyse von Markt- und Branchenentwicklungen
  • Definition von Wachstumsmärkten und erfolgreichen Nischen
  • Definition neuer Zielgruppen mit hohem akuten Bedarf, der durch (neue) Nutzenversprechen des eigenen Leistungsspektrums gedeckt werden kann
  • Aufbau einer Marketingstrategie für diese Zielgruppen
  • Analyse zukünftiger Kosten sowie realistischer Umsatz- und Gewinnmöglichkeiten

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf

Sparringspartnerin für zukunftsgerichtetes Denken, Strategie- und Organisationsentwicklung


Sie sind voller Pläne, Gedanken und guter Ideen und suchen eine Gesprächspartnerin für den Austausch? Sie wünschen sich ehrliches und konstruktives Feedback zu Geschäftsprozessen oder der Zukunft Ihrer Organisation? Sie suchen den frischen Blick von außen, um brachliegende Potentiale in den Fokus zu rücken oder mögliche Risiken elegant zu meistern? Leadership ist manchmal ein einsamer Job?


Dann habe ich ein offenes Ohr und biete Ihnen weiterführende Dialoge.



Lösungsorientiertes Denken: Wirklichkeit und Möglichkeitsraum in Übereinstimmung bringen

Auch unter schwierigen Umständen handhabbare Lösungswege finden können. Effektive Strategien nutzen, die sich gut im beruflichen Alltag einsetzten lassen.

Leichter Lösungen in schwierigen Situationen finden:



  • Orientierungsrahmen Qualitätszirkel
  • Mental stark: Das Gehirn als kreativer Muskel 
  • Gute Voraussetzungen für kreatives Denken schaffen können
  • „Es gibt immer mehr Möglichkeiten, als ich zunächst wahrnehmen kann“
  • Lösungsfindung unter schwierigen Umständen
  • Nachhaltiger Umgang mit Ideen und neuen Gedankenansätzen
  • Navigieren im Möglichkeitsraum
  • Navigieren im Machbarkeitsraum
  • Leitfragenkatalog zur Priorisierung von Maßnahmen
  • Roadmapetappen und erreichbare Ziele definieren
  • Best Practice im Umgang mit Konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf

"Als Referentin zum Thema Erfolgsgeheimnis strategisches Denken und Handeln  ist es Frau Hoffmann ausgezeichnet gelungen, wichtige Zusammenhänge für den Erfolg eines Unternehmens einfach und trotzdem prägnant zu vermitteln. Das hat mich und die Teilnehmer sehr beeindruckt."


Uta Meng, Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Wirtschaftsförderung

"Frau Hoffmann zeichnet sich durch ausgeprägtes lösungsorientiertes Denken, durchweg wertschöpfende Ideen, und ein exaktes, dem situativen Kontext entsprechendes Arbeiten aus. Sie ist eine hervorragende Problemanalystin und strategische Denkerin. Ihr Handeln war stehts sachkundig, vorausschauend, praxis- und teamorientiert."


Prof. Dr. Günter Krauthausen, Fakultät für Erziehungswissenschaften,

Universität Hamburg

"Die Arbeit von Frau Hoffmann ist durch hohe Methodenkompetenz, umfassende Kenntnisse und eine sehr gute Organisation gekennzeichnet. Bei auftretenden Besonderheiten engagierte Sie sich stets für konstruktive Lösungen. Beratungsaufträge wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt."


Ralf Krüger, Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Wirtschaftsförderung


Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.

Die Wertschöpfung zukunftsgerecht erhöhen

Eine Wachstumsstrategie entwickeln, die den realistischen Zukunftsaussichten der eigenen Organisation entspricht


Strategische Prozessberatung zum "Future state of business" mit folgenden Elementen, die in partizipativen Sessions mit relevanten Stakeholdern gemeinsam erarbeitet und definiert werden:

  • "Future Spectrum": Interaktive Workshops für die partizipative Einschätzungen von relevanten Zukunftsfaktoren und Macrothemen
  • "Future Archetypes": Durchleuchten der Entwicklungsoptionen des Geschäftsmodells im Zeitalter von KI und den Herausforderungen zum resilienten und regenerativen Wirtschaften
  • "Optimum state of business": Neue Optionen nutzen & ungenutzte Potential heben
  • STEEP Taxonomie für die Multitransformation (z.B. Deep Tech, Klima & Fachkräfte)
  • Treiber, Trends und schwache Signale - den Komplexitätsmix beleuchten
  • Märkte und Bedarfslagen der Zukunft: "Future Jobs to be done"
  • Kritische Unsicherheitsfaktoren: Strategische 2x2 Szenarioanalyse
  • Optionen für neue Märkte entdecken
  • "Future North Star": Die ideale Zukunftsform der zukünftigen Organisation entwerfen

"Im Rahmen der 3. Green Culture Konferenz 23 der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) hat Anna Hoffmann den Strategieworkshop >>regional gedacht<< geleitet. Das Gelingen des Strategieworkshops trotz der sehr heterogenen Gruppenzusammenstellung und der nicht immer günstigen Rahmenbedingungen ist vor allem der sehr professionellen Arbeit und Vorbereitung von Anna Hoffmann zu verdanken.


Sie hat kurz, sachlich und für alle Teilnehmenden verständlich Wissen vermittelt, um eine gemeinsame Ausgangslage zu schaffen. Darauf aufbauend hat sie durch gut gewählte und durchgeführte Methoden jedem einzelnen Teilnehmenden Aspekte unserer Arbeit entlocken können, die uns teilweise selbst noch nicht bewusst waren. Sehr flexibel ist sie auf all diese Aspekte eingegangen und hat uns in die Lage versetzt, diese eigenständig in Strategien bzw. eine Roadmap zu überführen.


Ihre klare und zielführende Art in der Strategieentwicklung kann ich uneingeschränkt empfehlen!"

Christian Pfeifer, Gestalterkollektiv Basis Leipzig



Agile Transformationsstrategie 

Die digitale Transformation ist ein Changeprozess mit nicht endgültig fertig definiertem Ausgang, denn die digitale Welt entwickelt sich in rasantem Tempo weiter. Deshalb ist es ratsam, geplante Veränderungen sowohl auf der operativen, als auch auf der menschlichen Seite zu begleiten.


Die Mitarbeitenden sollten im Rahmen der digitalen Transformation lernen, mit Ungewissheit zu leben und sich Zielen iterativ anzunähern. Dafür wird ein stabiler und dennoch flexibler Rahmen zur Orientierung benötigt, der auch zur individuellen und organisationalen Resilienz beiträgt.

Die im PDF vorgestellte Strategie ermöglicht den individuell angepassten Aufbau eines solchen Orientierungsframeworks für die Mitarbeitenden in der Organisation.


Antworten auf die Fragen sollten in partizipativen Workshopformaten gemeinsam mit den Mitarbeitenden gefunden, und nicht einfach "top down" verkündet werden. Es ist hilfreich, der Antwortfindung zeitlich Raum zu geben und auch hier iterativ vorzugehen.


Lösungen für die einzelnen Etappen der digitalen Transformation fallen nicht vom Himmel, sondern müssen durchdacht und teilweise auch ausgetestet werden. Agile Strategieentwicklung benötigt Raum zum Denken und Atmen.

PDF Agile Transformationsstrategie

Lernende Organsiation

Als eine lernende Organisation bezeichnet man ein anpassungsfähiges Unternehmensmodell, das sich durch exzellente Zusammenarbeit und lösungsorientiert denkende, kundenorientierte Teams auszeichnet. Das gelebte Konzept einer lernende Organisation trägt stark zur Innovationskultur und Resilienz eines Unternehmens bei.

Agile Arbeitsmethoden stellen einen idealen Nährboden für wertschöpfendes Wissensmanagement, Teamentwicklung und eine moderne, sich selbst weiterentwickelnde Organisation dar, die auch für unbekannte Ereignisse gewappnet ist.

Etablierung einer Lernenden Organisation

  • Kontinuierliche Verbesserung (PDCA/PDSA – Zyklus nach Deming)
  • Sprintplanningmeetings und Retrospektiven als Teil des PDCA-Zyklus
  • Steigerung des unternehmerischen Knowhows der Mitarbeitenden
  • Fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit
  • Zeitnaher, aufgabenrelevanter Wissenstransfer unter den Mitarbeitenden
  • Flexible Anpassung an Veränderungen 
  • Kundenanforderungen und -bedürfnisse im Mittelpunkt der Prozessorientierung und des Dienstleistungsverständnisses

Aktiven interner Wissenstransfer gestalten:



  • Durchführung von digitalen oder Präsenz-BarCamps
  • Mentorenprogramme für die interne Weiterbildung
  • Erhöhung der Nutzungsakzeptanz von WIKIS
  • Umsetzung von hybriden Learningjourneys
  • Hybride Unternehmensdialoge zum Wissenstransfer in die Belegschaft
  • Interaktive Unternehmensumfragen per Zoom
  • Moderation von Reviews und Cross-Team Retrospektiven

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


„Circle of Influence“- Analyse in 3D dargestellt

KI-Analyse Aufgabe haptisch visualisiert       

Reflexion zu Circular Economy Inputs


Wissen und Kompetenzen

Zeitgemäßes Wissensmanagement muss mit der Schnelllebigkeit der Wissenszyklen mithalten und auf der Tatsache aufbauen, dass für die Verschriftlichung von Wissen und auch für die Pflege von schriftlich abgelegtem Wissen in der täglichen Arbeitsroutine immer weniger Zeit bleibt. Auch für die Wissensgenerierung und die Wissensbewahrung ergeben sich andere Prioritäten: Neue Informationen und Wissen müssen für den aktuellen Arbeitsalltag des Wissensnehmers unmittelbar relevant sein. Wissen wird nicht für den „Notfall“ gehortet, da das Wissen von heute schon morgen unbedeutend sein kann.


Eine wichtige Aufgabe von Wissensmanagement liegt in der Unterstützung und Förderung der Innovationskraft von Unternehmen. Ideen, Einfälle und neue Lösungen wachsen auf dem Nährboden des vorhandenen Wissens, das mit neuen Informationen, Sichtweisen und Erfahrungen kombiniert wird. Die Summe des Wissens, das einer Organisation zur Verfügung steht, ist demgemäß eine entscheidende Ressource für die Fähigkeit, durch innovative Produkte und Dienstleistung mittel- und langfristig im Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.


Ich verfüge über eine aktuelle Weiterbildung im Wissensmanagement 2.0 an der Universität Hamburg mit Abschlusszertifikatsnote „hervorragend“ und bringe mein Wissen und meine Leidenschaft für modernes, agiles Wissensmanagement und Kompetenzbilanzierung gern in Ihr Unternehmen ein.


Teamentwicklung

  • Wie können Kommunikationsverluste behoben werden?
  • Wie kann der Informationsfluss nachhaltig verbessert werden?
  • Wie können Konflikte leichter gelöst werden?
  • Wie können neurodiverse Menschen besser in Team eingebunden werden?


  • Was haben neue Ansätze aus den Bereichen der Motivationsforschung, der Positiven Psychologie, der Hirnforschung und der Organisationsforschung zu bieten, wenn um bessere Zusammenarbeit in Teams geht?
  • Wie lassen sich diese Erkenntnisse in Ihren Unternehmensalltag übertragen und integrieren? Welche erprobten und bewährten Lösungsansätze bieten sich durch neue Forschungsergebnisse zur Team- und Unternehmenskultur?


Das sind nur einige der möglichen Fragestellungen, auf die ich gemeinsam mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern eine Lösung im Rahmen der produktivitätsorientierten Teamentwicklung oder Prozessberatung finde.


Warum LEGO® SERIOUS PLAY®?

Man kann in einer Stunde Spiel mehr über eine Person lernen als in lebenslangen Gesprächen."

Plato

PDF zu LEGO SERIOUS PLAY

LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) folgt den Grundregeln der Positiven Psychologie und fördert einen lösungsorientierten Fokus in der Kommunikation, eigenverantwortliches Denken und Handeln sowie zukunftsweisende Reflexionskompetenz und Selbstwirksamkeit. Es stärkt die Kommunikationskompetenz von introvertierten und extrovertierten Menschen gleichermaßen und erleichtert Empathie und Verständnis in der Gruppe. 


Schwer greifbare oder komplexe Themen können auf neuartige Weise kommuniziert und geklärt werden, ohne Konflikte zu verschärfen.
 Zusammenhänge und Ursachen lassen sich durch eine gemeinsame Verständnisebene leichter erkennen. In der Gruppe können so zielführende und langfristig wirksame Lösungen einfacher entwickelt werden. Dadurch werden der soziale Zusammenhalt und die gemeinsame Ausrichtung auf ein Ziel in einer Gruppe langfristig verbessert.

"Die Idee der Methodologie entstand 1996, als zwei Professoren am IMD in der Schweiz und der Eigentümer der LEGO Gruppe, Kjeld Kirk Kristiansen, alternative strategische Planungswerkzeuge und -systeme untersuchten. Sie entwickelten ein Verständnis für den Wert von Mitarbeitern und das Konzept einer sich entwickelnden, adaptiven Strategie, die LEGO Elemente als dreidimensionale Modelle für Geschäftsprobleme und Herausforderungen verwendet."

Quelle: https://www.lego.com/de-de/themes/serious-play/background?icmp=LP-SHQL-Standard-Serious_Play_QL_Background_Passive-TH-NO-HVCUBOGYD4


Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.

Co-Shaping the Future

Transformationsstrategie nach Theory U

von Otto Scharmer


„Co-Shaping the Future“ ist ein strategisches Serious Game mit verschiedenen Prozessphasen zur partizipativen, interdisziplinären Entwicklung einer adaptiven Zukunftsstrategie. Die Methodik baut u.a. auf dem Changekonzept Theory U von Otto Scharmer (MIT) auf.

„Co-Shaping the Future“ besteht aus folgenden Phasen:

  1. Kollektives Wissen in den gemeinsamen Raum bringen und darstellen
  2. Die eigene Rolle im System reflektieren und darstellen
  3. Interne und externe Stakeholder zum System in Bezug setzten
  4. Motivationslagen und Emotionen berücksichtigen
  5. Kernkonflikten und "harten" Wahrheiten Raum geben
  6. Entwicklungsziele, Hindernisse und mögliche Überforderungen ausbalancieren
  7. Die Potentialebene ausleuchten
  8. Eine wünschenswerte und realisierbare Zukunft formulieren


Iterativer Workshop/Prozessberatung an mehreren Tagen. Der Umfang richtet sich nach der Größe der Organisation und dem Transformationsgrad der Branche. Ein organisationaler Kick-Off Workshop ist gut als Halbtagesworkshop umsetzbar.


Für die Umsetzung einer "Co-Shaping the Future" Prozessberatung eignet sich das INQA-Coaching mit einer Förderung von 11.520 €. Mehr dazu unter "Kontakt & Kosten".

Otto Scharmer

Von Ad Huikeshoven - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=60746685



KI-Kompetenz

Wer die KI und ML zugrundeliegenden Techniken nicht verstanden hat, kennt die maschinellen Grundlagen für die Gegenwart und Zukunft nicht und trifft leicht Entscheidungen auf der Basis von (falschen) Erwartungen und Halbwissen. KI biete viele Chancen, hat aber mehr Grenzen als oft vermutet und: sie ist nicht intelligent. Ich habe mich seit vielen Jahren mit dem Thema intensiv beschäftigt und durchleuchte gerne mit Ihnen den Hype und seine Risiken.


Viele Menschen schließen durch das, was sie sehen oder erleben, auf die Wirkungsweise von KI-Systemen. Das kann sehr irreführend sein, denn KI funktioniert nicht wie klassische Software oder bekannte regelbasierte Systeme. Der Begriff KI umfasst eine sehr unterschiedliche Gruppe von Algorithmusbasierten Verarbeitungsprozessen, die in ihrer Wirkungsweise sehr unterschiedlich sein können und zu seinem großen Teil auf statistischer Wahrscheinlichkeit statt auf mathematischer Genauigkeit oder logischer Herleitung beruhen.


KI-Funktionalitäten benötigen häufig keine extra Rollouts, sondern werden sukzessive in bestehende Anwendungen integriert. Darum ist vielen nicht klar, dass sehr viele Cloud- und Consumerdienste schon längst über KI/ML- Modelle laufen und KI ein ständiger Begleiter ist, wie etwa in den Empfehlungssystemen von Netflix und Amazon.


Generativer AI werden zur Zeit Fähigkeiten zugeordnet, die aus den erlebten Effekten seit 2023 hochgerechnet werden. Das ist ein schwieriges Denkmodell, denn KI hat andere Grenzen als IT. 


Neu: Das "KI-Seepferdchen"

Ein modularer Online KI-Basiskurs für die Erfüllung der Bildungspflichten für Mitarbeitenden nach dem EU AI Act

Ein Angebot des CFvWZ an der Universität Tübingen

Durch den modularen, hybriden Aufbau des Seminars kann die Weiterbildung optimal in den Arbeitsalltag integriert werden. Es entstehen nur geringe Produktivitätsverluste.

Das Seminar findet remote statt, ein Großteil der Inhalte kann selbstgesteuert zu einem gewählten Zeitpunkt gelernt und nach Belieben wiederholt und vertieft werden. Die Liveanteile für Fragen und Reflektionen finden in der Gruppe statt, die Termine für die einzelnen Liveanteile können vom Unternehmen mit den Dozenten individuell abgestimmt werden.


So bleibt die Arbeitskraft der Belegschaft trotz der Weiterbildung erhalten. Nur für die Liveanteile der Weiterbildung sollten alle TN gemeinsam vor den Bildschirm kommen. Durch das Instrument des Lerntagebuchs werden die inneren Reflexionen und Kompetenzgewinne während der Weiterbildung im Sinne des semantischen Tiefenlernens zunächst aktiviert und anschließend nachhaltig verankert.


Kosten: 2400,- € netto für bis zu 30 TN (bei 30 TN nur 80,- € Kosten pro TN)

mehr zum "KI-Seepferdchen"

Das Dozententeam für das KI-Seepferdchen:

Gernot Pflüger, Inhaber CPP Studios Frankfurt

Prof. Reinhard Kahle, Leiter des CFvWZ der Universität Tübingen

Prof. Klaus Mainzer, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste

Anna Hoffmann, KI Dozentin,

u.a. Universität Potsdam, HPI Potsdam und HNE Eberswalde


Gibt es eine "Allgemeine Künstliche Intelligenz", die den Menschen übertrifft? - Ein klares Nein!

KI wird zu oft wie ein menschliches Wesen behandelt, wie eine Entität: KI „denkt“, „versteht“, „berät“ - angeblich. KI kann all das nicht, denn KI ist kein Wesen mit Bewusstsein und echter Intelligenz, das eine gezielte kognitive Absicht verfolgen und eine eigenständige Erkenntnis haben kann. KI-Systeme können eigenständig keinen Sinn erzeugen und KI hat auch keinen Verstand. KI plant nicht, KI handelt nicht vorausschauend und KI nimmt uns auch nicht das strategische Denken ab, so gerne wir das vielleicht auch hätten. Das, was wir im Moment unter KI verstehen, sind hochkomplexe Systeme mit vielschichtigen Interaktionen, deren innere Zyklen so schnell geworden sind, dass sie von außen nicht mehr gut nachzuvollziehen sind.

Und weil wir durch die Geschwindigkeit und den hohen Interaktionsgrad nicht mehr alles im Inneren des Systems verstehen (die berüchtigte Black Box), werden jetzt für den Output dieser Systeme alle möglichen Zuschreibungen gemacht, die weder transparent hergeleitet werden können noch logisch ausreichend ableitbar sind.

Wir schreiben diesen Maschinen die Befähigung zum sinnvollen Handeln zu, bezeichnen sie als intelligente Agenten, doch das ist gefährlich, weil Intelligenz eine Eigenschaft des Menschen ist, die nicht von einem blinden technischen System kopiert werden kann, ganz gleich, wie viele Schnittstellen oder Informationen es hat. 

Den vollständigen Text lesen

Verantwortlich handeln

AI Literacy für strategische Entscheidungskompetenz

Aktuelle Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz einordnen und Zukunft gestalten können: Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen. Inhouse, online oder in Präsenz in Tübingen.

KI ist durch die Vielfältigkeit der Systeme kein einfaches Thema. Wir geben Ihnen in dem Kompaktformat einen Überblick, der Sie in Ihrer Entscheidungskompetenz stärkt und strategische Entscheidungen für Ihre Organisation einfacher macht: So können Sie aktuelle Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz einordnen und die Zukunft gestalten.


Um KI auf verantwortungsvoll nutzen zu können, werden Fähigkeiten benötigt, die über die Nutzung (Prompting etc.) und das Erfahrungswissen im Umgang mit verschiedenen KI-Systemen hinausgehen. Dazu gehört auch die Kompetenz zur Einordnung und Analyse von Datenpools und der grundlegenden Datenverarbeitungsprozesse in den KI-Grundtechnologien, um

informierte, optimierte und kontextabhängige Entscheidungsprozesse zu garantieren.


Das CFvWZ bietet vielfältige, interaktive und gut strukturierte AI Literacy Seminare für die Anforderungen des EU AI Acts. Wir machen die Erfüllung des Artikel 4 einfach und interessant!

mehr dazu erfahren zum Artikel 4 des EU AI Acts

Strategische Schlüsselthemen für eine erfolgreiche KI-Integration:


  • Copilot, RAG, Chat GPT, Prompting und Generative AI - Was kann generative KI und was nicht?
  • Welche Zukunftsskills sind für die Mitarbeitenden notwendig und welche nicht?
  • LLMs, Diffusionsmodelle und Wissensgraphen:
    Was macht was? Wie sieht es "unter der Haube" aus?
  • Grenzen und Möglichkeiten der KI-Systeme kennen
  • Basiswissen: Machine Learning Formen und Neuronale Netze
  • Menschzentrierte Künstliche Intelligenz
  • Was bringt die Zukunft? Hypes und Trends
  • Deep Fakes, Softwarebots und Humanoide Robotik: Chancen und Risiken der aktuellen Entwicklungen durch KI-gestützte Automatisierung
  • KI ist nicht IT - was ist der Unterschied?
  • Cloud und SAAS - neue Strukturen und Kostenmodelle 
  • Informations- und Wissensmanagement im Zeitalter von KI - Wie gewinnen wir erfolgsrelevante Erkenntnisse?

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.

Partizipative IRO-Analyse zu KI

Auswirkungen, Risiken, Chancen (Impacts, Risks & Opportunities) durch die aktuellen Entwicklungen in den Gebieten der KI:


KI-basierte Systeme bringen in vielfältiger Form Intransparenz im Entscheidungsverhalten der Algorithmen (Black Box innerhalb der Neuronalen Netze/Deep Learning) sowie eine Wahrscheinlichkeit statt einer Genauigkeit in der Ausgabe mit sich. KI-basierte Systeme unterscheiden sich deshalb grundlegend vom klassischen Computing, weil die Ergebnisse ungenau sein können und die internen Entscheidungswege, warum ein KI-System zu einem bestimmten Ergebnis kommt, nicht mehr in allen Fällen klar dargelegt werden können.


Eine partizipative IRO Analyse hilft, strategische Entscheidungen im Umgang mit KI auf eine solide Grundlage zu stellen. Gemeinsam durchleuchten wir Ihre digitalen Prozesse auf Auswirkungen durch aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der KI.


Partizipative & Menschzentrierte KI-Einführung in Organisationen

  • Überblick über die verschiedenen Grundformen der KI: Symbolische KI, Machine Learning, Deep Learning und ein Ausblick auf die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der aktuellen Generativen AI-Modelle und intelligenten Agenten
  • Die Entfaltung von menschlichen Kompetenzen und Fähigkeiten stärken
  • Ermöglichung von nachhaltigen positiven Benutzererlebnissen (UX-Strategie)
  • Impulse für den KI-Einsatz aus der Positiven Psychologie
  • Identifikation möglicher Risiken nach den Richtlinien des Value Sensitiv Designs [Borning & Friedman]
  • Empathy-Map Design zur Steuerung des Erwartungsmanagements

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


Die KI-Kontextanalyse für den EU-AI Act (Artikel 4)

Artikel 4 des EU Artificial Intelligence Acts verlangt die Berücksichtigung des Kontextes, in dem KI-Systeme eingesetzt werden sollen

„Die Anbieter und Betreiber von KI-Systemen ergreifen Maßnahmen, um nach bestem Wissen und Gewissen sicherzustellen, dass ihr Personal und andere Personen, die in ihrem Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, wobei ihre technischen Kenntnisse, ihre Erfahrung, ihre Aus- und Weiterbildung und der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, sowie die Personen oder Personengruppen, bei denen die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, berücksichtigt werden.“

Der aktuelle Fragenkatalog der KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT bietet eine strategische Antwort auf die Frage, wie dieser Anspruch umgesetzt werden kann.


Die KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT nimmt den spezifischen Anwendungskontext, die konkreten Nutzungsvoraussetzungen sowie die Relevanz der Ergebnisse des KI-Systems vertieft in den Blick.

PDF "KI-Kontextanalyse für den EU AI Act" zum Artikel 4 des EU AI Acts

Ich habe mitgewirkt in den  Zukunftsszenario-Workshops für die „Trendstudie QI 2035“ der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) in dem Schwerpunktbereich "Auswirkungen der KI in den nächsten 10 Jahren"


"Im Rahmen einer Trendstudie sollen gemeinsam mit Stakeholdern aus Wirtschaft, QI und Politik wissenschaftlich fundiert  Zukunftsbilder einer digitalisierten Qualitätsinfrastruktur (QI) entworfen werden. Im Fokus stehen dabei die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch die Gesamtgesellschaft als Nutzer und auch Gestalter der QI.

In Szenarioworkshops mit Vertreter:innen aus Unternehmen und Forschung, aber auch der Zivilgesellschaft werden zunächst Einflussfaktoren ermittelt, priorisiert und alternative Ausprägungen für einen Zeithorizont bis 2035 diskutiert und skizzenhaft beschrieben. Szenarien sind niemals Prognosen, durch sie werden unterschiedliche Möglichkeiten beleuchtet. Sie fördern das Verständnis dafür, was auf uns zukommen kann. Auf dieser Basis können Handlungsoptionen sehr konkret diskutiert werden."


KI-Kontextanalyse als KI-Entwicklungwerkzeug


KI-Business‐Designs durchleuchten, bevor viel Geld in die Hand genommen wird

Prozessberatung für die Frühphase von KI-Entwicklungen

"Erst die Betrachtung des individuellen Anwendungskontextes und der individuellen Einsatzumgebung erlauben eine umfassende Bewertung der mit dem Gebrauch von Algorithmen und KI-Systemen einhergehenden Kritikalität.“
  Drucksache 19/23700 (bundestag.de), S. 66


Der Fragenkatalog der KI‐Kontextanalyse ermöglicht es, Machine Learning basierte KI‐Systeme schon ab dem ersten Entwurf des Use‐Cases auf die gestaffelten Kriterien eines menschenzentrierten und verantwortungsvollen KI-Business‐Designs hin zu durchleuchten und Optimierungsbedarf aufzuzeigen, bevor viel Geld in die Hand genommen wurde.


Die KI‐Kontextanalyse nimmt den geplanten spezifischen Anwendungskontext sowie die spätere Nutzerumgebung vertieft in den Blick. Dadurch gelingt eine differenzierte Analyse, die offene Fragen beantwortet, Chancen und Möglichkeiten der geplanten KI aufzeigt und praktische Risiken im Vorfeld sichtbar und lösbarer macht.

PDF "KI-Kontextanalyse"

Carl Friedrich von Weizsäcker-Kolloquium vom 20. Juli 2022:

"KI-Kontextanalysen als notwendiges Entscheidungswerkzeug für Machine Learning"

Anna Hoffmann

Zur Aufzeichnung des Vortrags

Interaktiver Wissenstransfer für Teams und den Aufbau von siloübergreifenden Ökosystemen

Gemeinsam in das Strategische Denken für die Circular Economy einsteigen.

Halbtagesworkshop: Interaktiver Wissenstransfer zu

Machine Learning & Circular Economy


Gemeinsam in das Strategische Denken für die Circular Economy einsteigen.


Mit Fokus auf "Electrical and Electronic Equipment" (EEE) und E-Waste:
Der anwachsende weltweite Elektroschott, getrieben durch ständige Softwareupdates, sowie die immer stärker nachgefragten Komponenten für digitale Geräte sind die zwei Pole eines gemeinsamen Problemraums. Machine Learning Verfahren sowie die Prinzipien der Circular Economy können die relevanten Lösungen dafür liefern.

Workshopablauf:

Der Workshop beginnt mit Inputs aus den Best Practices der Ellen MacArthur Foundation, die zeigen, wie Machine Learning effektiv zu einer funktionierenden globalen Kreislaufwirtschaft beitragen kann. Wir fokussieren uns dabei auf real existierende Möglichkeiten in Form von Plattform-, Software- und Robotikanwendungen. Dadurch inspiriert bauen wir mit LEGO unsere Lösungsideen für eine skalierte Kreislaufwirtschaft im Rapid-Prototypingverfahren.


Im dritten Teil werden wir dann die einzelnen Ideen zu einem „EEE & E-Waste“ Circular Economy-Ecosystem vernetzen und so ein LEGO-Modell einer grünen Zukunft entwerfen, das beispielhafte Lösungen für mögliche Kreislaufwirtschaftssysteme aufzeigen kann.

"Ich fand den KI Workshop zu E-Waste und Möglichkeiten der Circular Economy wirklich inspirierend. Die Impulspräsentation und die anschließende Gruppenarbeit mit neuen Leuten haben eine interessante Dynamik geschaffen und zu vielen Aha-Momenten geführt. Besonders das kreative Arbeiten mit Legobausteinen und die darauf folgende Gruppenvorstellung waren eine klasse Erfahrung. Solche Workshops machen wirklich Spaß und bleiben lange im Gedächtnis."
Andreas Kroh, Geschäftsführung, Flandi.ai, Leipzig

"Gelungene Veranstaltung, toller Workshop und ein Vortrag mit viel Input. Eine gute Möglichkeit für praktische Insights in die Circular Economy und das Machine Learning. Der Workshop hat durch das LEGO eine norme Bereicherung erfahren, die Einbindung in die partizipativen Aufgaben war sehr gut."

Sven Galander, Managing Director RainmakerSociety GmbH, Berlin


Prognose für das Arbeitsumfeld 2030:


"Eine stärkere Orientierung an Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung, die sowohl die ökologischen als auch die sozialen Auswirkungen der Arbeit berücksichtigt und zu einem positiven Wandel beiträgt.

Um diesen Trend erfolgreich zu gestalten, braucht es eine klare Vision, eine offene Kommunikation und eine integrative Kultur, die alle Beteiligten in den Veränderungsprozess einbezieht und ihnen Raum für Experimente, Lernen und Feedback gibt."

Quelle: eco-Verband der Internetwirtschaft, 2024


Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.


Die zirkuläre Transformation starten


Strategische Startpunkte für den effektiven Einstieg in die Circular Economy definieren


In dem eintägigen Strategieseminar zur Circular Economy gibt es praktische Impulse, wie Sie mit allen Abteilungen im Unternehmen die Transformation in eine zirkuläre Wirtschaft starten können. Der Blick auf alle Facetten der Lebenszyklusperspektive eines Produkts oder einer Dienstleistung bietet vielfältige Anregungen für innovative Ideen und den Einstieg in zirkuläre Prozesse.

Die in den haptischen Szenarios behandelten strategischen Ansätze bauen auf dem Entwurf der "Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vom Juni 2024 auf.


Ausgehend von der jetzigen Value Chain definieren wir im Strategieseminar Fokus-zonen in den Produkts- oder Dienstleistungsphasen, die eine effektive und sinnvolle Hebelwirkung für erste Startimpulse in Richtung zirkuläres Wirtschaften bieten. 


Dabei werden wichtige wirtschaftliche Eckpunkte wie die wahrscheinliche Realisierbarkeit, Zeithorizonte für die Umsetzung, benötigte Ressourcen, der Wirkungsgrad auf das Gesamtsystem und die einzubindenden internen und externen Stakeholder mit besonderem Augenmerk betrachtet.

Auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden durchleuchtet, um mögliche Risiken und Herausforderungen frühzeitig abfedern zu können:

  • Was sind die Grundbedingungen für das jetzige Geschäftsmodell?
  • Wie können die erhalten bleiben?
  • Was kann nur unsicher eingeschätzt werden?
  • Wie können ergänzende Informationen generiert werden?
  • Welche negativen Folgen sind vorstellbar oder unwahrscheinlich, aber möglich?
  • Welche Tail-Effekte aus der Umgebung könnten eintreten?
  • Welche Resilienzmaßnahmen sind machbar?
  • Wie und wo könnten Reboundeffekte für die geplanten Zirkularitätsvorhaben eintreten?

Die behandelten Themen im Überblick:


  • Zirkuläres Design
  • Veränderte Nutzungskonzepte
  • Nachhaltige Dienstleistungen
  • Innovative Produktgestaltung und Produktfertigung
  • Modulare Produkte und Dienstleistungen
  • Neue Kommunikationsformen
  • Entwicklung von neuen Materialien
  • Neue Verpackungs- und Präsentationsformen
  • Zirkuläre Logistik unter Einsatz neuer Formen der Mobilität
  • Recycling, Reparierbarkeit und Wiederverwendung von Materialien und Produkten


Um möglichst viele Mitarbeitende mitzunehmen, und die Transformation zur zirkulären Wirtschaft auf viele Schultern zu stellen, wird in dem partizipativen Strategieformat an die individuellen Stärken und Talente der Mitarbeitenden angeknüpft. So kann eine attraktive Zukunftsperspektive entstehen, in der sich alle Mitarbeitenden wiederfinden können.


Für einen niedrigschwelligen Ansatz in das komplexe Thema arbeiten wir im Praxisseminar mit Prinzipien aus dem Serious Gaming und den strategischen Themenkarten "Circular Economy starten", die vielfältige Anknüpfungspunkte bieten, wie und wo Sie in Ihrem Unternehmen wirkungsvoll mit der Transformation zur Circular Economy beginnen können.

Der Strategieworkshop "Circular Economy starten" ein der eingeladenen Beiträge für das Digital-Festival "re:publica" 24 in Hamburg


"Circular Economy wird auch heute noch teilweise auf Recycling reduziert. Diese Interpretation ist jedoch viel zu eng: Circular Economy ist ein >>umbrella concept<<, unter dem viele einzelne Maßnahmen bzw. Konzepte zusammengeführt werden. Versteht man Circular Economy als eine ganzheitliche Systemlösung, so können aktuelle Krisen wie Klimawandel, Verlust an Biodiversität, die Übernutzung von Ressourcen und globale Gesundheitsgefährdungen eingegrenzt bzw. überwunden werden."

Michael von Hauff, "Grundwissen Circular Economy", utb Verlag 2024


Transformation zur Circular Economy

„Die Wirtschaft der Zukunft wird eine Kreislaufwirtschaft sein und den Wert von Rohstoffen und Produkten so lange wie möglich erhalten. Das schützt Umwelt und Klima, macht die Versorgung mit Rohstoffen sicherer und nutzt so der Wirtschaft sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern“.[1]


„Die Bundesregierung hat eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) erarbeitet. Die Strategie bündelt alle Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung auf dem Weg zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft. Alle Stationen des Kreislaufs werden dabei berücksichtigt: die Gestaltung von Produkten, die Auswahl der Materialien, die Produktion, die möglichst lange Nutzungsphase und schließlich die Wiederverwendung oder das Recycling. Die NKWS soll dazu beitragen, dass Abfall möglichst gar nicht erst entsteht. Das kann gelingen, wenn Produkte klug designt, länger nutzbar und einfacher zu reparieren sind und indem alle Rohstoffe soweit es geht im Kreislauf geführt werden, von Baustoffen über Textilien bis hin zu Industriemetallen. Das ist technisch möglich und auch wirtschaftlich sinnvoll.“[2]


Der Abbau von Rohstoffen verursacht hohe Kosten – für Umwelt, Mensch und Wirtschaft. Eine Wirtschaftsweise, die immer mehr neue (primäre) Rohstoffe braucht, ist deshalb auf Dauer weder ökonomisch und ökologisch noch sozial tragfähig. Um unsere klima- und umweltpolitischen Ziele zu erreichen, ist der Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft zentral – gleichzeitig eröffnet sie große wirtschaftliche Chancen.“[3]


[1]https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Abfallwirtschaft/nationale_kreislaufwirtschaftsstrategie_info_bf.pdf, Abruf 9.12.24

[2] https://www.bmuv.de/themen/kreislaufwirtschaft/kreislaufwirtschaftsstrategie, Abruf 9.12.24

[3] https://www.kreislaufwirtschaft-deutschland.de/, Abruf 9.12.24


Teilnehmenden-Feedback:


„Das war ein inspirierendes und sehr informatives Strategieseminar zur Circular Economy. Die Relevanz und der Umfang der Transformation zur Circular Economy war mir vorher so nicht klar. Das Praxisseminar hat in kürzester Zeit einen Einblick und Überblick zur Circular Economy verschafft. Auf Basis des theoretischen Inputs und mit Hilfe der Impulskarten sowie kreativen Materialien (wie LEGO®), konnten wir unsere eigene Unternehmenswelt schnell und kreativ abbilden sowie uns Fragen zu Anforderungen und unternehmerischen Herausforderungen der Circular Economy stellen.
 
Der moderierte Austausch in der Gruppe zu den sehr konkreten Ergebnissen jedes Einzelnen war sehr inspirierend und spannend. 
Es wurde möglich, neue Einblicke zu gewinnen, Ideen zu sammeln und die jeweiligen Hemmnisse und Herausforderungen konkret zu besprechen. Ich danke für die tolle Moderation und Durchführung und nehme viele neue Impulse mit. Es hat zudem wirklich Spaß gemacht.“
Michael Voß, Nachhaltigkeitsmanagement, Voß Transformation Hamburg



Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.

"Change Journey" - Transformation angstfrei und resilient gestalten

Gruppenworkshop für Organisationen, die sich in einem Transformationsprozess befinden:


Welche Ängste und Befürchtungen sind im Raum? Wie können diese wertfrei artikuliert und ausgedrückt werden? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse sind wahrscheinlich? Was wird sich wann auf der Transformationsreise zeigen?

Welche Lösungen und welche Hilfen gibt es? Wie können Probleme und Herausforderungen reduziert werden? Wo sind mögliche Sackgassen in der Transformationsreise, die besonders beachtet werden sollten? Welche Themen benötigen verstärkt Aufmerksamkeit und Beachtung?


Halbtages- oder Tagesworkshop mit 3D Mapping für Gruppen. Das kreative Material wird gestellt. Das Ergebnis wird in einem Video dokumentiert.


"Frau Hoffmann verfügt über sehr gute fachliche Fähigkeiten und auch sehr gute methodische, psychologische und didaktische Kenntnisse. Sie bringt ausgeprägte Flexibilität, prozessbezogene Handlungsorientiertheit, Zuverlässigkeit, Kreativität und langjährige Erfahrung mit."


Steffi Weit, Landkreis Teltow-Fläming, Bereich Wirtschaftsförderung

"Durch Motivieren und Begeistern, Anregen und Fördern erzielt Frau Hoffmann regelmäßig die besten Lernergebnisse mit größtmöglicher Nachhaltigkeit - auch bei komplexen Themen. Dies erreicht sie durch aktivierenden und gehirngerechten Wissenstransfer nach modernsten Lehrmethoden des Partizipativen Lernens."


Andreas Bromba, Geschäftsführer
"Die Bildungsagenten", Berlin

"Ich empfinde Frau Hoffmann als überaus fachlich kompetent, engagiert und äußerst empathisch. Sie arbeitet sehr präzise, geht stets auf die Kundenbedürfnisse ein und analysiert die Gesamtsituation tiefgehend und exakt, um ungenutzte Ressourcen zu erkennen und zu aktivieren."


Cornelia Recker, Praxis für Physiotherapie


Flexibel und zirkulär: Mit dem Erfolgscanvas neue Wege zum Ziel finden

Mit dem Erfolgscanvas lassen sich in verfahrenen Situationen leichter neue Lösungen finden. Der Canvas ist ein DIN A3 Template, das in sieben Phasen bearbeitet wird und zum gemeinsamen Denken anregt. Durch die einzelnen Felder auf dem Canvas wird eine Prozessstruktur vorgegeben, die sicher stellt, dass alle relevanten Gesichtspunkte zu einem Problem berücksichtigt werden und das Denken nicht in alten Mustern hängen bleibt.


Neben der erwünschten Weiterentwicklung werden auch die vorhandenen Ressourcen sowie die Voraussetzungen für eine Verschlechterung der Situation analysiert. So kann sichergestellt werden, das negative Entwicklungen erkannt und gestoppt werden. Ebenso können Ressourcen besser gebündelt und priorisiert eingesetzt werden. Verluste werden nicht nur finanziell gemonitort, sondern auch in den Punkten Motivation, Zeiteinsatz, Reputation und Qualität.


Im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit steht ein zirkuläres Denken. Es geht nicht mehr darum, strikt von A nach B zu gehen, sondern sich immer wieder den Bedingungen und sich ergebenden Tatsachen anzupassen, den Weg durchaus zu verändern und, falls erforderlich, neue Zwischenziele zu definieren. Die wiederum sind besonders wichtig, denn immer, wenn ein realisierbares Zwischenziel erreicht wird, steigern die Motivation und der Glaube daran, auch das Gesamtziel erreichen zu können.


Gemäß dem Grundgedanken der zirkulären Designs ist es wichtig, die Umsetzung zu starten, auch wenn noch nicht alle Schritte zum Ziel final abzusehen sind. Es geht um das Grundprinzip des organischen Wachstums: Das Projekt wird an einer günstigen und Stelle initiiert und an laufende Veränderungen angepasst. Sich neu ergebenden Optionen und Möglichkeiten werden zeitnah analysiert und bei positiver Bewertung auf dem Weg zur Zielerreichung eingebunden.


Halb- oder ganztägiges, partizipatives Strategieseminar für Organisationen. Der Zeitumfang hängt von der Anzahl der Teilnehmenden und der Komplexität der Fragestellung ab.

Der Erfolgs-Canvas im Einsatz auf der 7. Fachtagung des BMAS "Zur Relevanz der Arbeit regionaler Netzwerke" 2018, organisiert vom Innovationsbüro des DIHK Berlin


Foto: David Biene, Innovationsbüro



Denkfallen für Kreativität, Innovationen und Entscheidungen vermeiden

Das Seminar zum Buch "Lösungsstrategien für kreative Denkfallen"


Was sind kreative Denkfallen? Und warum braucht man dafür Lösungsstrategien? Als kreative Denkfallen werden Denk- oder Verhaltensmuster bezeichnet, die Kreativität behindern, stören oder unmöglich machen. Um Kreativität und innovatives Denken nachhaltig zu fördern und anzuregen ist es wichtig, sich dieser Denkfallen bewusst zu sein. Doch das kann nur der erste Schritt sein. Noch wichtiger ist es, kreative Denkfallen aktiv anzugehen und mit gezielten Strategien Kreativität verhindernde Verhaltensweisen zu umschiffen oder abzubauen. Dafür werden in diesem Buch für jede Denkfalle ein Bündel von Lösungsstrategien vorgestellt.


  • Gute Ideen nicht erkennen und würdigen können
  • Falsche Prioritäten
  • Umgang mit verhinderndem Sicherheitsdenken
  • Erwartungsmanagement
  • Blindes Nachahmen
  • Destruktives Konkurrenzdenken
  • Gesundes Selbstvertrauen
  • Zeithorizonte
  • Fragen des Controlling
  • Auswirkungen von Negativem Stress
  • Umgang mit aufgestauten negativen Emotionen
  • Die Auswirkungen von Settings und Umfeldern


Dieses Tagesseminar ist für größere Gruppen oder Teams geeignet. Einzelne Themen daraus können auch in Sessions für Einzelpersonen behandelt werden.


"Kreativität und kreatives Denken spielen für die Gestaltung der Zukunft eine zunehmende Rolle, sowohl in der Wirtschaft als auch in gesellschaftspolitischen Zusammenhängen. Fallstricke für kreatives Denken zu erkennen und sinnvoll dagegen vorzugehen, stellt eine grundlegende Fähigkeit dar, um sich dem problemlösenden und zukunftsorientierten Denken mit Erfolg zu widmen. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass die Leser von der Lektüre des Buchs von Anna Hoffmann langfristig profitieren werden."


Wolfgang Börnsen, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages, Vollmitglied der deutschen UNSECO-Kommission und Autor


Design Thinking Kompakt nach IDEO

Echtes Design Thinking adressiert eins der größten Probleme in der Kreation von Innovationen: Die Gefahr, sich zu früh in die eigene Idee zu verlieben, ohne sinnvolle und smarte Alternativen zum anvisierten Vorhaben ausreichend durchdacht zu haben. Erste Ideen mögen ad hoc elektrisierend sein, doch Ideen nach dem Durchlaufen des Design Thinking Prozesses sind ausgereifter, marktfähiger, effektiver umzusetzen und zeichnen sich durch eine relevantere Innovationshöhe aus.


Der Design-Thinking Prozess in diesem zweitägigen Praxisseminar richtet sich nach den Vorgaben von IDEO aus. Die internationale Design- und Innovationsberatungsagentur IDEO hat Design Thinking maßgeblich mitentwickelt.

  • Design Thinking: Warum, wozu, wie gelingt es, was sind mögliche Grenzen?
  • Basisbausteine: Empathy-Map, Pain/Gain Map, PoV und Personas
  • Ideationtools: Scamper, Crazy 8`s und Plussing
  • Ideen präsentieren: Napkin-Pitch und Rapid Prototyping
  • Unterschiede zwischen B2B Kunden, B2C Kunden, Entscheidern und Endnutzern
  • Nutzungsverhalten und Kaufverhalten von relevanten Zielgruppen
  • Wizard of Oz: Prototypen in der Zielgruppe testen und Erkenntnisse auswerten
  • Projektanalyse nach Edward de Bonos „6 Thinking Hats“
  • Storytelling für Business


Das 2-Tage-Seminar ist für größere Gruppen oder Teams geeignet. Einzelne Themen daraus können auch in Sessions für Einzelpersonen behandelt werden.



Suchen Sie das Komplizierte!


"Nie war die Welt unübersichtlicher als heute - und vor allem komplizierter. Das Interessante ist allerdings: Zwar haben Menschen eine Sehnsucht nach dem Einfachen. Aber wir trainieren sie auch dazu.

Wenn man Menschen hingegen einen komplizierten Sachverhalt auch als kompliziert schildert, suchen sie sich anschließend tatsächlich nicht die verkürzend-verfälschende Erklärung aus, sondern gerade komplizierte Erklärungen.


So werden wir weniger empfänglich für die verlockende, aber falsche Variante. Eine Fähigkeit, die man in Zeiten von allverfügbaren Informationen nicht hoch genug schätzen kann."

Neurowissenschaftler Henning Beck, in "Suchen Sie das Komplizierte!", ManagerSeminare 11/24


Die Kunst der Ideation - kreative Wertschöpfung

Was haben Beobachtungsgabe, Neugierde und Erfahrungen mit Kreativität zu tun?

Sehr viel. Denn Kreativität kann bei jedem Menschen durch bewusste Beobachtung, Offenheit für neue Erfahrungen und Freude am Experiment gefördert und gestärkt werden. Eine grundlegende Übung für die Entwicklung von Ideen [Ideation] besteht darin, Dinge bewusst anders zu sehen und Einzelheiten zu hinterfragen, die andere Menschen für selbstverständlich halten.

Für kreativ denkende Menschen ist die Welt ein gestaltbarer Raum, denn sie sehen überall Möglichkeiten und nehmen ständig Informationen auf, die Inspiration für weitere Ideen sind. Ein solches Mindset kann man durch geeignete Methoden schulen und trainieren.

In den Worten von Steve Jobs: „Kreativität heißt: Dinge miteinander verbinden. Wenn Sie kreative Menschen fragen, wie sie etwas geschaffen haben, fühlen sie sich ein bisschen schuldig, weil sie gar nicht wirklich etwas getan, sondern nur etwas gesehen haben. Es war einfach offensichtlich für sie. Deswegen waren sie fähig, Erfahrungen zu verbinden und neue Dinge zu kreieren.“


Durch mein Kunststudium mit Abschluss „sehr gut“ und meine langjährige Mitarbeit an erfolgreichen Softwareinnovationen bin ich erfahren im Entwickeln und Optimieren neuer, umsetzbarer Ideen. Sie können bei mir sowohl Workshops zum Thema für kleine oder große Gruppen, individuelle Trainings als auch die persönliche Unterstützung durch ein Einzelcoaching buchen.


Wahrnehmungstraining in Kunstmuseen und Ausstellungen“;

Anna Hoffmann, 40 farbige Arbeitsblätter;

Sciurius Verlag 2015


Fantasievolles Formulieren mit Fraktalen“; Anna Hoffmann,
Ein Trainingsbuch für kreativen Ausdruck

Sciurius Verlag 2014

Kreatives Denken mit Fraktalen“;
Anna Hoffmann, Ein Trainingsbuch für assoziatives Denken;

Sciurius Verlag 2013

Creative thinking with fractals“;
Anna Hoffmann, A training tool for associative thinking,

Sciurius Verlag 2016

„Die Wissensgesellschaft dreht sich um den menschlichen Faktor, die Person, das Individuum. Es verlässt die Zone der Massenkultur. Eine Innovationskultur für die Wissensgesellschaft nützt alle geistigen und kreativen Ressourcen.“


Wolf Lotter, „Der Stoff, aus dem das Neue ist“: in "Innovation: Streitschrift für barrierefreies Denken", 2018


Ergebnisse des Partizipativen Workshops "Changing Landscapes" für Innovationen durch IoT-Lösungen in der Bioökonomie auf der Bundeskonferenz der Wirtschaftsinformatik 2020 an der Universität Potsdam


Update des Innovationsmanagements

Warum ist es für Unternehmen so wichtig, das Innovationsmanagement weiter zu entwickeln?

Weil erfolgreiche Innovationen mit neuen, iterativen und kollaborativen Methoden erarbeitet und getestet werden, die den Rahmen des klassischen Innovationsmanagements sprengen und die Erfolgstools der Start-Up Kultur aufgreifen.

Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden können, die Kunden wirklich wollen und mit denen sich nachhaltige Erfolge im Markt realisieren lassen.

Mit den bewährtesten Methoden aus Design Thinking, Human Centered Design, Value Proposition Design, Business Model Canvas und Co. haben Sie die besten Werkzeuge für bahnbrechende innovative Dienstleistungen, Produkte oder Geschäftsmodelle in Ihrer Hand!


Als geprüfte Innovationsmanagerin (IHK Potsdam, Abschluss mit "Sehr gut") stehe ich Ihnen mit Workshops für Teams oder Führungskräfte, maßgeschneiderten Trainings oder einer individuellen Prozessbegleitung mit Inspiration, Know-How und Begeisterung zur Seite.

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