Anna Hoffmann Consulting

Strategische Nachhaltigkeit


Prognose für das Arbeitsumfeld 2030:


"Eine stärkere Orientierung an Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung, die sowohl die ökologischen als auch die sozialen Auswirkungen der Arbeit berücksichtigt und zu einem positiven Wandel beiträgt.

Um diesen Trend erfolgreich zu gestalten, braucht es eine klare Vision, eine offene Kommunikation und eine integrative Kultur, die alle Beteiligten in den Veränderungsprozess einbezieht und ihnen Raum für Experimente, Lernen und Feedback gibt."

Quelle: eco-Verband der Internetwirtschaft, 2024


Stärkung der Arbeitgeberattraktivität und der Mitarbeitendenbindung + mehr soziale Nachhaltigkeit


Strategische Prozessbegleitung für die
Fachkräftesicherung und zufriedene Mitarbeitende

Die Prozessarbeit zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität und der Bindung von Mitarbeitenden deckt viele Punkte der sozialen Nachhaltigkeit ab und entspricht den Kriterien für den VSEM Nachhaltigkeitsstandard für alle Unternehmen bis zu 1000 Mitarbeitenden.

Die Voraussetzungen für eine hohe Mitarbeiterbindung und niedrige Fluktuation etablieren und stärken:


  • Förderung der Produktivität durch aktives Wissensmanagement und Einbezug des Erfahrungswissens aller Mitarbeitenden
  • Stärkung der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Entwicklung
  • Erhöhung der Produktivität durch stärkenbezogene Förderung
  • Förderung der Innovationskraft durch Einbezug der Mitarbeitenden
  • Leistungsbereitschaft durch Sinn und Erfüllung in der beruflichen Praxis
  • Förderung von produktivem Austausch und Talenten
  • Optimierung der Mitgestaltungsprozesse
  • Verbesserung der Qualifizierung durch die Ergänzung von Fähigkeiten in altersgemischten Teams und interne Mentoren
  • Klärung der Fragen rund um Equal Pay
  • Integrität und Einhaltung von selbstgesetzten Verhaltensmaximen
  • Einbindung in die Region

Strategiearbeit gemäß den Kriterien des Nachhaltigkeitsstandards VSME der EU

Zur EFRAG-Webseite mit dem VSME PDF

Halb- oder ganztägiges, partizipatives Strategieseminar für Organisationen. Der Zeitumfang hängt von der Anzahl der Teilnehmenden und der Komplexität der Organisation ab.


Stärkung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit:


Blue Ocean Strategie

Die Blue Ocean Strategie wurde entwickelt, um in Märkten mit Überangebot passende Zielgruppen-Nischen zu finden, die noch lukrative Gewinne ermöglichen.


Generell erzielt diese Vorgehensweise gute Ergebnisse, wenn sich eine Organisation in einem Engpass an Ressourcen oder Möglichkeiten befindet oder einfach ausloten möchte, welche Wege mit geringerem Risiko neu beschritten werden können.

Dafür werden vier Punkte bearbeitet:

  • Analyse der aktuellen USPs und erfahrungsbasierten Stärken
  • SWOT-Analyse mit Fokus auf aktuelle Trends und Chancen
  • Konzentration in den Unternehmensaktivitäten auf die Realisierung von günstigen Optionen
  • Abbau von Verzettelung und Strukturierung für mehr Klarheit und Orientierung
  • Verstärkung der eigenen Anziehungskraft auf eine eng umrissene Zielgruppe
  • Produkt- und Serviceentwicklung, die sich auf das größte Problem dieser Zielgruppe fokussiert (und damit eine ungedeckte Marktnische bedienen)
  • Eine wirksame Strategie für diese Zielgruppe entwickeln und voranbringen

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


Mit Zirkularität zur ökonomischen Nachhaltigkeit:

Ökonomische Nachhaltigkeit durch die R-Strategien


Effizientere Prozesse, ressourcensparende Produktion, neue Märkte und
neue Produkte durch die Umsetzung der vier führenden R-Strategien in der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS)


Die wertschöpfenden R-Strategien auf Optimierungsmöglichkeiten in den eigenen Prozessen durchleuchten und neue Ideen und Lösungen auf den Weg bringen:

R 0 Refuse: Weglassen - Austauschen - Ersetzen

  • Was kann ersetzt werden?
  • Welche Produkte, Funktionen oder Materialien können ausgetauscht werden?
  • Was kann digital werden?
  • Reduktion von Energieverbrauch und Rohstoffen durch neue (digitale) Produkte und Dienstleistungen
  • Innovationen auf der Basis von „Weglassen“

R 1 Rethink: neu denken - Innovationen

  • Materialinnovationen nutzen: Was wird durch KI in der Materialforschung möglich?
  • Neue, ergänzende Geschäftsmodelle: Wo kann an Bestehendes angeknüpft werden?
  • Neue Märkte, erweiterte Zielgruppen: Was brauchen  Unternehmen und Endkunden  in einer sich verändernden Welt?
  • Zirkuläre Wertschöpfungssysteme weiterdenken: Was ist in Ökosystemen machbar und möglich? Welche Optionen bringt der Digitale Produktpass?
  • Reverse Logistics: Wie können Produkte und Materialen planbar zurückkommen?
  • Intensivierung der Produktnutzung - mehr Qualität und längere Haltbarkeit

R 2 Reduce: Reduzieren

Verschwendung von Rohstoffen durch intelligentes Design reduzieren:

  • Design for Circularity: Modularität nutzen, um schneller Anpassungen und Updates umzusetzen
  • Ressourcenschonende Gestaltung von Produktionsprozessen
  • Erhöhung der Effizienz durch den geringeren Verbrauch von Ressourcen, Materialien und Energie
  • Einsparungspotential von Arbeitsschritten oder Rohstoffen entdecken
  • Neue Möglichkeiten durch den Einsatz von Machine Learning erproben

R 3 Reuse: Wiederverwendung

Wiederverwendung eines Produkts oder Produktteils, das seine Funktion noch erfüllt (ggf. nach Teilreparatur)


Second Use statt Restmüll:
Aufbau von neuen Märkten, Kundengruppen und Wertschöpfungsprozessen.

Die Zweitverwertung von benutzen, aber gut erhaltenen Produkten im Business-Ökosystem zum Standard machen und zusätzliche Gewinne erwirtschaften.


Halb- oder ganztägiges, partizipatives Strategie- und Innovationsmodul für Organisationen. Der Zeitumfang hängt von der Anzahl der Teilnehmenden und dem Umfang der Prozesse in der Organisation ab.


Der Ökologische Handabdruck

Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.

Partizipative Bestandsaufnahme für die Organisationale Nachhaltigkeit


Nachhaltigkeit startet nie bei Null:

  • Was wird alles schon umgesetzt?
  • Was lässt sich noch leicht realisieren?
  • Was hat einen inspirierenden Einfluss auf andere?
  • Was braucht einen längeren Atem, ist aber sehr wirkungsvoll?

Mit dem „Ökologischen Handabdruck“ werden alle Handlungen umschrieben, die einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten und einen positiven Einfluss auf den Planeten und das Miteinander haben.  Alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen (ökologisch, sozial und ökonomisch) bilden den gedanklichen Rahmen für die gemeinsame Bilanz des Jetzt und die Pläne für die nahe Zukunft.

Die Prozessarbeit zum Ökologischen Handabdruck deckt viele Punkte der ökologischen Nachhaltigkeit ab: Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, Schutz der biologischen Vielfalt, Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser sowie Meeresressourcen, Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung und Recycling, Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung, Schutz gesunder Ökosysteme sowie Nachhaltige Landnutzung.


Eine Partizipative Bestandaufnahme fördert die Erarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie in allen drei Dimensionen: Ökonomisch, sozial und ökologisch.

Strategiearbeit gemäß den Umweltkriterien im Leitfaden des Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) initiiert.

zum Leitfaden des Deutschen Nachhaltigkeitskodex

Halb- oder ganztägiges, partizipatives Strategie- und Innovationsmodul für Organisationen. Der Zeitumfang hängt von der Anzahl der Teilnehmenden und dem Umfang der Prozesse in der Organisation ab.


Kompaktworkshop:
Der Ökologische Handabdruck

für junge Menschen

Der Ökologische Handabdruck als Serious Game: Gemeinsam Ideen "bauen" für eine grüne Welt


GAMESTORMING FÜR EINE NACHHALTIGE GEMEINSAME ZUKUNFT
in Zusammenarbeit mit Christian Pfeifer, Ereignisdesigner

Mit dem „Ökologischen Handabdruck“ werden alle Handlungen umschrieben, die einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten und einen positiven, inspirierenden Einfluss auf den Planeten und das Miteinander haben. Gamestorming setzt sich sich aus Brainstorming und Gaming zusammen: Wir nutzen LEGO® und Playmobil® sowie andere kreative Materialien, um beim Bauen nachzudenken und auf neue Ideen für mehr Nachhaltigkeit zu kommen.

Ablauf des Workshops:

Angeregt durch einfach formulierte „Offene Fragen“ zu relevanten Nachhaltigkeitsaspekten auf 33 wählbaren Aktionskarten sollen Lösungen und Ideen für proaktives Handeln greifbar auf den Tisch kommen. Dafür nutzen wir barrierearme Gestaltungselemente aus dem Design Thinking sowie LEGO® und Playmobil®. Die „Offene Fragen“ auf den Arbeitskarten sind angelehnt an die Kriterien des Deutschen Kodex für Nachhaltigkeit (DNK) und der Global Reporting Inititative (GRI).

Nach der Kurzvorstellung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen auf den Aktionskarten ist für jeden Teilnehmenden Brainstorm- und Bauzeit. Anschließend werden die einzelnen Ideen und Lösungsansätze in den Teams präsentiert, und wir suchen nach Synergien und Vernetzungsmöglichkeiten für einen möglichst großen gemeinsamen Ökologischen Handabdruck.

Infos zum Konzept des Wissenstransfers:

Die Grundlage des Workshops bildet eine innovative Methode des Haptischen Denkens, um in einer offenen Gruppe konstruktive Visionen und inspirierende Ideen für eine nachhaltige, gemeinwohlorientierte und ressourcenschonende Zukunft zu sammeln.


Alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen (ökologisch, sozial und ökonomisch) bilden den gedanklichen Rahmen, in dem ein gemeinsamer Zukunftsraum plastisch gestaltet wird.

PDF Gamestorming Ökologischer Handabdruck
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