Update des Geschäftsmodells: Verschiedene Wege zum Glück
Ich arbeite seit 2009 für unterschiedliche Programm der regionalen und deutschlandweiten Wirtschaftsförderung. Ein meiner Schwerpunkt war dabei immer die Arbeit am Geschäftsmodell.
Ob klassisch mit einem IHK-gerechten Businessplan, oder neuer mit dem Business-Modell Canvas.
Lange Jahre war ich zum als Tragfähigkeitsprüferin für die IHK in den freien Berufen tätig und habe analysiert, ob ein Unternehmen die nächsten drei Jahr am Markt erfolgreich bestehen kann, ob ausreichende Alleinstellungmerkmal für die Wettbewerbsfähigkeit vorhaben sind und die Gewinn-, Liquiditäts- und Kostenplanung realistisch ist. Dabei habe ich die Stellschrauben für erfolgreiches wirtschaftlichen Handeln im Detail kennengelernt.
Gerne führe ich mit Ihnen oder auch Teilen der Belegschaft eine Neuausrichtung des Geschäftsmodels durch.
Die Blue Ocean Strategie wurde entwickelt, um in Märkten mit Überangebot passende Zielgruppen-Nischen zu finden, die noch lukrative Gewinne ermöglichen.
Generell erzielt diese Vorgehensweise gute Ergebnisse, wenn sich eine Organisation in einem Engpass an Ressourcen oder Möglichkeiten befindet oder einfach ausloten möchte, welche Wege mit geringerem Risiko neu beschritten werden können.
Dafür werden vier Punkte bearbeitet:
"Der fachliche Schwerpunkt Ihrer Beratungstätigkeit lag vor allem in der Geschäftsmodellarbeit. Wie kaum eine andere Beraterin standen Sie bei uns für kritische-konstruktive, aber auch praxisnahe Arbeit am Unternehmenskonzept, für strategische Positionierung sowie für unternehmerische Persönlichkeitsentwicklung. Wir sehen einem weiterem Engagement gern entgegen."
Ralf Krüger, Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Wirtschaftsförderung
"Frau Hoffmann verfügt über ein sehr breites und zugleich vertieftes Hintergrundwissen, dass Sie praxisnah im Sinne der Sache einbringt. Sie ist eine hervorragende Problemanalystin und strategische Denkerin.
Ihre freundliche und aufmerksame Art haben die Zusammenarbeit zu einem Vergnügen gemacht."
Prof. Dr. Günter Krauthausen, Fakultät für Erziehungswissenschaften,
Universität Hamburg
"Mit einem großen Repertoire an verschiedenen Techniken und Herangehensweisen unterstütze mich Frau Hoffmann dabei, ungenutzte Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Mit unterschiedlichen Strategien haben wir wirksame Lösungsansätze erarbeitet, um Abläufe langfristig zu optimieren und die Wirtschaftlichkeit zu steigern."
Cornelia Recker, Praxismanagement Physiotherapie
Wie wirkt sich die digitale oder die zirkuläre Transformation auf Ihr bisheriges Geschäftsmodell aus? Welche Anpassungen sind sinnvoll?
Strategische, zukunftsgerichtete Antworten zu den vier Dimensionen Ihres Geschäftsmodells neu definieren und dabei die Stärken Ihres Unternehmens und der Mitarbeitenden ausbauen.
Die Kernfragen nach Oliver Gassmann (Business Model Navigator):
Die digitale und zirkuläre Transformation benötigt zukunftsorientierte Antworten.
Ergänzend betrachten wir Kernfragen aus dem Value Proposition Design nach Alex Osterwalder:
"Die Zusammenarbeit mit Anna Hoffmann ist eine inspirierende Erfahrung. Mit ihrem Scharfsinn und ihrer Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge über mehrere Dimensionen hinweg zu erkennen ist es ihr möglich verschiedene Lösungsansätze zu entwickeln. Als kritische Denkerin geht sie tief ins Detail und gibt sich nicht mit Plattitüden und oberflächlichen Lösungen zufrieden.
Ihr authentisches Engagement und ihr Streben nach sinnvollen Ergebnissen machen sie zu einer unverzichtbaren Partnerin für bedeutende Projekte.
Anna Hoffmann hat die Notwendigkeit und das Potenzial von Kollaboration und dem Konzept hinter dem Prinzip 1+1 > 2 verstanden."
Matthias Sammer, Projektmanager Spacedata, Innsbruck
Eine Wachstumsstrategie entwickeln, die den realistischen Zukunftsaussichten der eigenen Organisation entspricht
Strategische Prozessberatung zum "Future state of business" mit folgenden Elementen, die in partizipativen Sessions mit relevanten Stakeholdern gemeinsam erarbeitet und definiert werden:
Ökonomische Nachhaltigkeit durch die R-Strategien
Effizientere Prozesse, ressourcensparende Produktion, neue Märkte und
neue Produkte durch die Umsetzung der vier führenden R-Strategien in der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS)
Die wertschöpfenden R-Strategien auf Optimierungsmöglichkeiten in den eigenen Prozessen durchleuchten und neue Ideen und Lösungen auf den Weg bringen:
R 0 Refuse: Weglassen - Austauschen - Ersetzen
R 1 Rethink: neu denken - Innovationen
R 2 Reduce: Reduzieren
Verschwendung von Rohstoffen durch intelligentes Design reduzieren:
R 3 Reuse: Wiederverwendung
Wiederverwendung eines Produkts oder Produktteils, das seine Funktion noch erfüllt (ggf. nach Teilreparatur)
Second Use statt Restmüll:
Aufbau von neuen Märkten, Kundengruppen und Wertschöpfungsprozessen.
Die Zweitverwertung von benutzen, aber gut erhaltenen Produkten im Business-Ökosystem zum Standard machen und zusätzliche Gewinne erwirtschaften.
Halb- oder ganztägiges, partizipatives Strategie- und Innovationsmodul für Organisationen. Der Zeitumfang hängt von der Anzahl der Teilnehmenden und dem Umfang der Prozesse in der Organisation ab.
"Die Vorteile des Quantencomputings für die Circular Economy werden sich voraussichtlich vor allem in der Fähigkeit zur Verarbeitung von sehr vielen Parametern in Echtzeit zeigen. Zum Beispiel in der Lösung von Optimierungsaufgaben, für die verschiedenste dynamische Daten einbezogen werden müssen, die teilweise aus tagesaktuellen Quellen kommen. Damit Hilfestellungen für Fragestellungen gegeben werden können, die mit den hochvolatilen Umgebungsbedingungen der nächsten 10-25 Jahre verknüpft sind, müssen zur Beantwortung alle Faktoren berücksichtigt werden, die einen Unterschied machen können. Die Reduktion auf vermeintlich relevante Parameter, die generelle Tendenz zur Reduktion von Komplexität wird uns in den kommenden Jahren nur bedingt weiterhelfen, denn durch das Tempo der Veränderung könnten morgen Faktoren entscheidend werden, die gestern als "nicht relevant" reduziert oder weggelassen wurden.
In diesem Punkt könnten Quantencomputer einen großen Vorteil gegenüber dem klassischen Computing zeigen. Da Gruppen von überlagerten Qubits komplexe, mehrdimensionale Rechenräume erzeugen, können komplexe Probleme auf neue Weise dargestellt werden.
Dadurch könnten Probleme auch neue Herangehensweisen erfahren: Komplexität wird nicht länger reduziert, sondern das Bemühen für korrekte und zielführende Lösungen konzentriert sich auf die vollständige Erfassung von Komplexität. Digitalisierung in der Stufe 5.0 bezieht sich nicht mehr auf eine virtuelle Welt, in der die reale Welt digital nachgebildet wird, sondern fokussiert sich darauf, die reale, veränderlich und kaum zu überschauende Welt mit ihren vielen Veränderungsbedingungen besser durchdringen und verstehen zu können.
Der vielzitierte Quantenvorteil liegt dann nicht allein in einer höhere Geschwindigkeit gegen über den üblichen Computern (dieser vermutete Quantenvorteil konnte bislang noch nicht ausreichend nachgewiesen werden), sondern in der Befähigung zur Unterstützung neuer Fragestellungen, die vielleicht erst durch die sich verändernde Welt mit ihren hochkomplexen, superdynamischen Ereignissen relevant werden. Leben ist ein dynamischer Puls mit chaotischem, nicht linear planbarem Verhalten. Ein weitgehend linearer Prozess kann durch Algorithmen relativ leicht optimiert werden. Einen dynamischen, chaotischen, wechselvollen Prozess besser steuern und handhaben zu können, wird vielleicht die Welt der Quanten benötigen."
Anna Hoffmann 2024
Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.
Agiler, interaktiver Strategieentwicklungsworkshop
nach dem Führungsprinzips „partizipatives Entscheiden“ für die
Der Strategieworkshop basiert auf dem Golden Circle von Simon Sinek und dem Value Proposition Design von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur und beantwortet nicht nur die Frage nach dem organisationalen WARUM:
Welche Ziele, welche Kundennutzen und welcher Sinn (Purpose) können und sollten aus den gemeinsamen Werten und Prinzipien sowie dem gemeinsamen Können und den Stärken der Einzelnen zum Wohl der Gesellschaft realisiert werden?
Unter Einsatz folgender Methoden:
Die Matrix ist in der Grundform des Führungsinstruments „Golden Circle“ nach Simon Sinek gestaltet und enthält ergänzende Fragen aus dem Value Proposition Design (Business Model Canvas / Design Thinking / Lean Startup).
Die Fragen aus der Bodenmatrix können auch zur Definition der Vision, Mission und operativen Strategie gemäß OKRs oder agilem Kanban nach Klaus Leopold sowie zur Entwicklung eines resilienten True North (Lean Management/Agile) genutzt werden.
Partizipativer 2-Tageworkshop für Organisationen, Indoor. Material wird gestellt.
Die beiden Tage müssen nicht am Stück umgesetzt werden, eine Splittung der Strategiearbeit ist möglich und oft auch sinnvoll.
Inklusive dokumentierter Analysen, strategischen Auswertungen und der
Ableitung von neuen Geschäftsfeldern und ergänzenden Kundennutzen.
Agilität ist keine neue Erfindung, sondern ein bewährtes Konzept, das auf erprobten Prinzipien in der Qualitätssicherung, im Wissensmanagement und effektiven Zugewinnen in der Produktivität beruht. Der Ursprung einer Arbeitsweise der loopartigen Prozesse liegt im bekannten Demingkreis oder PDCA-Zyklus: Prozessphasen werden wie in einer Spirale immer wieder durchlaufen, dabei werden in jeder Runde wichtige Erkenntnisse gesammelt und in die nächste Runde integriert. Erfahrungen, die zur Erhöhung der Wertschöpfung beitragen, gehen so nicht verloren, sondern tragen zur Weiterentwicklung der Organisation maßgeblich bei.
Qualitätssicherung wird nach diesem Verständnis als dynamisches Verfahren begriffen, und nicht als linearer Vorgang, der nach dem Ablegen der Prozesse im organisationseigenen Qualitätsmanagement möglichst wenig bewegt wird.
Der PDCA-Zyklus kommt standardmäßig zum Einsatz im kontinuierlichen Verbesserungsprozess („KVP“ - ein Schwerpunkt in Kanban), und beim Kaizen im Rahmen von Total Quality Management und Lean Management. Kaizen kommt aus dem Japanischen und bedeutet Veränderung zum Guten.
Diese Veränderung zum Guten hat drei Ziele:
Die Retrospektive ist ein effektives agiles Format, das organisationale Lernprozesse, Wissensmanagement und das kreative Denken im Team fördert. Im Mittelpunkt der Retrospektive steht das gemeinsame Lernen aus Fehlern sowie Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten in den operativen Prozessen, dem Qualitätsmanagement, der Kommunikation und der Zusammenarbeit.
Erkannte Verbesserungsmöglichkeiten werden in einer für alle sichtbaren Liste festgehalten und zeitnah umgesetzt. Die Evaluierung der umgesetzten Verbesserungen erfolgt in der nächsten Retrospektive.
Damit stellt die Retrospektive eine Verbesserung der klassischen Wissensmanagementwerkzeuge dar, weil die unmittelbare Umsetzung in den weiteren Arbeitsprozess garantiert ist und kein „Datenfriedhof “ entstehen kann.
Auch unter schwierigen Umständen handhabbare Lösungswege finden können. Effektive Strategien nutzen, die sich gut im beruflichen Alltag einsetzten lassen.
Leichter Lösungen in schwierigen Situationen finden:
Sparringspartnerin für zukunftsgerichtetes Denken, Strategie- und Organisationsentwicklung
Sie sind voller Pläne, Gedanken und guter Ideen und suchen eine Gesprächspartnerin für den Austausch? Sie wünschen sich ehrliches und konstruktives Feedback zu Geschäftsprozessen oder der Zukunft Ihrer Organisation? Sie suchen den frischen Blick von außen, um brachliegende Potentiale in den Fokus zu rücken oder mögliche Risiken elegant zu meistern? Leadership ist manchmal ein einsamer Job?
Dann habe ich ein offenes Ohr und biete Ihnen weiterführende Dialoge.
Warum ist es für Unternehmen so wichtig, das Innovationsmanagement weiter zu entwickeln?
Weil erfolgreiche Innovationen mit neuen, iterativen und kollaborativen Methoden erarbeitet und getestet werden, die den Rahmen des klassischen Innovationsmanagements sprengen und die Erfolgstools der Start-Up Kultur aufgreifen.
Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden können, die Kunden wirklich wollen und mit denen sich nachhaltige Erfolge im Markt realisieren lassen.
Mit den bewährtesten Methoden aus Design Thinking, Human Centered Design, Value Proposition Design, Business Model Canvas und Co. haben Sie die besten Werkzeuge für bahnbrechende innovative Dienstleistungen, Produkte oder Geschäftsmodelle in Ihrer Hand!
Als geprüfte Innovationsmanagerin (IHK Potsdam, Abschluss mit "Sehr gut") stehe ich Ihnen mit Workshops für Teams oder Führungskräfte, maßgeschneiderten Trainings oder einer individuellen Prozessbegleitung mit Inspiration, Know-How und Begeisterung zur Seite.
Ergebnisse des Partizipativen Workshops "Changing Landscapes" für Innovationen durch IoT-Lösungen in der Bioökonomie auf der Bundeskonferenz der Wirtschaftsinformatik 2020 an der Universität Potsdam
Anna Hoffman Consulting
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Weitere Homepages von mir:
Angebote zu KI-Kompetenzseminaren und Tagesworkshops zum interaktiven Wissenstransfer für KI in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen
Übersicht über meine Leistungen, die ich über das Förderprogramm "INQA-Coaching" anbiete
Professionelle Prozessberatung (IHK zertifiziert) zu
Resilienzthemen für Organisationen, Teams und Einzelpersonen
"Co:decision" -
partizipatives Entscheiden:
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