Anna Hoffmann Consulting

Agile Zukunftsstrategien


Future Thinking

Organisationsspezifische Prozessberatung: Aus dem Ungewissen in die erfolgreiche Zukunftsstrategie


Transformationsprozesse erzeugen Ängste und Befürchtungen, aber sie schaffen auch Chancen für konstruktive Veränderungen, zum Beispiel für regeneratives Wirtschaften und Wachstum im Einklang mit den planetaren Grenzen. Doch das gelingt nicht allein durch eine Vision oder Mission, sondern durch beständiges Dranbleiben im beruflichen Alltag, auch dann, wenn es schwer oder unbequem wird. Dabei unterstütze ich gerne. Führungskräfte für das Morgen sind auch Leader des Change, mutige Vorreiter in eine Zukunft, die noch nicht fertig definiert ist. Das schafft Spielraum für gemeinsames Wachstum, den es auch bei begrenzten Zeit-, Energie- und Materialressourcen bestmöglich zu nutzen gilt.

 

  • Designing Future: Future Forecast und Szenarioworkshops
  • Ängste und Befürchtungen in klare Perspektiven verwandeln
  • Etablierung eines Solution Mindsets in der gesamten Organisation
  • Förderung der proaktiven Resilienzfaktoren der Mitarbeitenden
  • Trend- und Metatrendanalysen
  • Analyse der Kernkompetenzen Ihrer Organisation
  • USP Analyse, Marktumfeld und Wettbewerbsfähigkeit
  • Eröffnung realistischer Zukunftsoptionen
  • Erweiterung oder Re:design des Geschäftsmodells
  • Effectuationstrategie gekonnt nutzen
  • Retrospektive mit „Learning Nugets“ und „Lessons Learned“

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


Ich bin Chair und Speakerin für das

Fast Forward Future Online Kolloquium

in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Uni Tübingen


Deep Tech Knowledgetransfer für eine optimierte Transformation
hin zu regenerativen Wirtschaftsmodellen und Closed Circular Loops


Öffentliche kostenfreie monatliche Reihe zu:

Quantencomputing, KI-Systeme, Komplexes Datenmanagement und Circular Economy


Impulsvorträge, Austausch und Communityaufbau


Fast Forward Future supports the
Sustainable Development Goals (SDGs)

United Nations Sustainable Development Goals Website

Fast Forward Future Online Kolloquium
1. Quartal 2025


 Freitag, 24. Januar 2025

Talk: „Financing the Transition and the Role of AI"

Matthias Sammer, GeoVille, Innsbruck


Termin 5: Dienstag, 18. Februar 2025

Talk: „Menschliche Intelligenz vs. KI-Assistenten"

Dr. Sebastian Rosengrün, Philosoph und Innovationsbegleiter


Termin 6: Donnerstag 27. März 2025

Talk: „Life Cycle Assessment, digitale Produktdaten und KI für die Transformation zur Kreislaufwirtschaft“

Dr. Johannes Buchner, Referent für Data Engineering, Data Science und Machine Learning am Z-U-G, Berlin


tba:

Dezentralisierte Energy Echtzeit Grids durch Quantencomputing

Dr. Corey O'Meara, Chief Quantum Scientist @ E.ON,  Quantum Computing Innovator of the Year (London AI Summit)

Fast Forward Future Online Kolloquium

Zukunftsorientiertes Mindset und Förderung der Innovationskultur

Aktivierender Teamworkshop unter Einsatz von LEGO® SERIOUS PLAY® nach der ISO 56000:2021 "Innovationsmanagement"


Der Teamworkshop "Zukunftsorientiertes Mindset" stärkt die Resilienzschlüssel Zukunftsorientierung, Lösungsorientierung, Optimismus und Netzwerkorientierung. Die Basis des Workshop baut auf der DIN-Norm ISO 5600 für Innovationsgrundlagen auf, doch der Inhalt ist alles andere als trocken. Kein Frontalvortrag, sondern ein lebendiges und lustiges Workshopevent.


Das Setting durch LEGO® SERIOUS PLAY® fördert ein kreatives Arbeitsumfeld, das freie Experimentieren und das kollektive Erforschen. Damit stärkt dieses Workshopformat die Vorstellungskraft aller Teilnehmenden und ermöglicht das angstfreie Erforschen von wilden Ideen und unkonventionellen Ansätzen, auf die andere aufbauen können. Durch das Storymaking und Erzählen wird die Aufmerksamkeit von allen angeregt und die erarbeiteten Inhalte werden nicht so schnell wieder vergessen!


Halbtägiger Workshop für Teams bis zu 8 Personen. Die Arbeitsergebnisse werden in Videos dokumentiert. Das LEGO wird von mir mitgebracht.

Teamworkshop zur Förderung eines Zukunftsorientierten Mindsets im Forum Digitale Technologien am Fraunhofer HHI in Berlin


Meine Workshops können mit einer Führung im Forum "Digitale Technologien" verbunden werden


Desinging Future Workshops

Gemeinsam Zukunft gestalten


Nicht nur in der "Theory U" nach Otto Scharmer (siehe unten) wird die Zukunft als ein flexibler Raum betrachtet, der aktiv gestaltet werden kann. Durch eine gemeinsame Betrachtung der sich ergebenden "emergierenden" Möglichkeiten kann eine Zukunftsstrategie entwickelt werden, die für alle Beteiligten und Stakeholder eine gute und motivierende Perspektive ermöglicht. Eine partizipative Analyse der aktuellen Zukunftstrends, die sich daraus ergebenden Chancen und Risiken sowie die erstrebenswerten Ausrichtung für die eigene Organisation ist deshalb Bestandteil der gemeinsamen Zukunftsstrategie.


  • Kultur der "Zukunftsforscherischen Unternehmen"
  • Presencing: Wahrnehmung möglicher Zukünfte nach "Theory U", MIT
  • Partizipatives Entscheidungsmanagement durch Future Forecast: Gemeinsame Zukunftstrendanalyse und Szenarioworkshops für produktive Denkräume
  • SWOT-Analyse für Chancen und Risiken des Unternehmens aus den sich zeigenden Veränderungen im Marktumfeld und in der Wettbewerbsfähigkeit
  • Orientierung durch das Cynefin Framework und Wissensquadranten


Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


Designing Future Workshop


Digitale Zukunftsstrategien in der Bioökonomie


Partizipativer Workshop, "Hands-On" Camp 2019, Institut "Digitalvilla" des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, Schwerpunkt Prozesse & Systeme, Universität Potsdam


Durch bewegliches Material, das keine Vorkenntnisse in der Gestaltung benötigt, können Strategieelemente für eine ganze Region erarbeitet werden. Eine optimale Methode, um unterschiedlichste Stakeholder gleichwertig einzubinden und zu konkreten Ergebnissen zu kommen. Durch das vorangehende, stille Brainstorming beim Bauen werden die Gedanken fokussiert und jede Überlegung findet einen Platz auf der gemeinsamen Fläche und im anschließenden Diskurs. Das Ziel ist eine synergetische Ergänzung aller Vorschläge statt der Wettstreit um die "beste" Idee. Vielfältige, sich ergänzende Lösungen stärken die Motivation der Beteiligten zur Umsetzung.


By Presencing Institute, Otto Scharmer - https://www.presencing.com/principles, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=0176 5789 1320

Prinzipien der Theory U
nach Otto Scharmer (Presencing Institute, MIT)

Transformationsphasen nach Theory U:

  1. Vergegenwärtigen von Mustern & Stärken der Vergangenheit
  2. Innehalten: Tiefenanalyse aus neuen Blickwinkeln
  3. Umwenden: Schwächen verringern, auf Stärken aufbauen
  4. Presencing: Wahrnehmung möglicher Chancen & Zukünfte
  5. Verdichten: Den Weg in die gewählte Zukunft ausgestalten
  6. Erproben: Testen neuer Arbeits- und Handlungsmuster
  7. In die Welt bringen: Kontinuierliche Umsetzung & Anpassung
Webseite der U-School for Transformation


Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.

Co-Shaping the Future

Transformationsstrategie nach Theory U von Otto Scharmer


„Co-Shaping the Future“ ist ein strategisches Serious Game mit verschiedenen Prozessphasen zur partizipativen, interdisziplinären Entwicklung einer adaptiven Zukunftsstrategie. Die Methodik baut u.a. auf dem Changekonzept Theory U von Otto Scharmer (MIT) auf.

„Co-Shaping the Future“ besteht aus folgenden Phasen:

  1. Kollektives Wissen in den gemeinsamen Raum bringen und darstellen
  2. Die eigene Rolle im System reflektieren und darstellen
  3. Interne und externe Stakeholder zum System in Bezug setzten
  4. Motivationslagen und Emotionen berücksichtigen
  5. Kernkonflikten und "harten" Wahrheiten Raum geben
  6. Entwicklungsziele, Hindernisse und mögliche Überforderungen ausbalancieren
  7. Die Potentialebene ausleuchten
  8. Eine wünschenswerte und realisierbare Zukunft formulieren


Iterativer Workshop/Prozessberatung an mehreren Tagen. Der Umfang richtet sich nach der Größe der Organisation und dem Transformationsgrad der Branche. Ein organisationaler Kick-Off Workshop ist gut als Halbtagesworkshop umsetzbar.


Für die Umsetzung einer "Co-Shaping the Future" Prozessberatung eignet sich das INQA-Coaching mit einer Förderung von 11.520,- €. Mehr dazu unter "Kontakt & Kosten".

mehr zu den Fördermöglichkeiten

Otto Scharmer

Von Ad Huikeshoven - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=0176 5789 1320

"Im Rahmen der 3. Green Culture Konferenz 23 der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) hat Anna Hoffmann den Strategieworkshop >>regional gedacht<< geleitet. Das Gelingen des Strategieworkshops trotz der sehr heterogenen Gruppenzusammenstellung und der nicht immer günstigen Rahmenbedingungen ist vor allem der sehr professionellen Arbeit und Vorbereitung von Anna Hoffmann zu verdanken.


Sie hat kurz, sachlich und für alle Teilnehmenden verständlich Wissen vermittelt, um eine gemeinsame Ausgangslage zu schaffen. Darauf aufbauend hat sie durch gut gewählte und durchgeführte Methoden jedem einzelnen Teilnehmenden Aspekte unserer Arbeit entlocken können, die uns teilweise selbst noch nicht bewusst waren. Sehr flexibel ist sie auf all diese Aspekte eingegangen und hat uns in die Lage versetzt, diese eigenständig in Strategien bzw. eine Roadmap zu überführen.


Ihre klare und zielführende Art in der Strategieentwicklung kann ich uneingeschränkt empfehlen!"

Christian Pfeifer, Gestalterkollektiv Basis Leipzig


Flexibel und zirkulär: Mit dem Erfolgscanvas neue Wege zum Ziel finden

Mit dem Erfolgscanvas lassen sich in verfahrenen Situationen leichter neue Lösungen finden. Der Canvas ist ein DIN A3 Template, das in sieben Phasen bearbeitet wird und zum gemeinsamen Denken anregt. Durch die einzelnen Felder auf dem Canvas wird eine Prozessstruktur vorgegeben, die sicher stellt, dass alle relevanten Gesichtspunkte zu einem Problem berücksichtigt werden und das Denken nicht in alten Mustern hängen bleibt.


Neben der erwünschten Weiterentwicklung werden auch die vorhandenen Ressourcen sowie die Voraussetzungen für eine Verschlechterung der Situation analysiert. So kann sichergestellt werden, das negative Entwicklungen erkannt und gestoppt werden. Ebenso können Ressourcen besser gebündelt und priorisiert eingesetzt werden. Verluste werden nicht nur finanziell gemonitort, sondern auch in den Punkten Motivation, Zeiteinsatz, Reputation und Qualität.


Im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit steht ein zirkuläres Denken. Es geht nicht mehr darum, strikt von A nach B zu gehen, sondern sich immer wieder den Bedingungen und sich ergebenden Tatsachen anzupassen, den Weg durchaus zu verändern und, falls erforderlich, neue Zwischenziele zu definieren. Die wiederum sind besonders wichtig, denn immer, wenn ein realisierbares Zwischenziel erreicht wird, steigern die Motivation und der Glaube daran, auch das Gesamtziel erreichen zu können.


Gemäß dem Grundgedanken der zirkulären Designs ist es wichtig, die Umsetzung zu starten, auch wenn noch nicht alle Schritte zum Ziel final abzusehen sind. Es geht um das Grundprinzip des organischen Wachstums: Das Projekt wird an einer günstigen und Stelle initiiert und an laufende Veränderungen angepasst. Sich neu ergebenden Optionen und Möglichkeiten werden zeitnah analysiert und bei positiver Bewertung auf dem Weg zur Zielerreichung eingebunden.


Halb- oder ganztägiges, partizipatives Strategieseminar für Organisationen. Der Zeitumfang hängt von der Anzahl der Teilnehmenden und der Komplexität der Fragestellung ab.

Der Erfolgs-Canvas im Einsatz auf der 7. Fachtagung des BMAS "Zur Relevanz der Arbeit regionaler Netzwerke" 2018, organisiert vom Innovationsbüro des DIHK Berlin


Foto: David Biene, Innovationsbüro


Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.


Designing Future Prozess

Die eigene Organisation in eine stabile Zukunft führen


Die Zukunft Ihrer Organisation entwickelt sich aus den Entscheidungen, Handlungen und Vorstellungen aller Mitarbeitenden. Deshalb ist die Zukunft ein Möglichkeitsraum, der auf der Basis der Realität bewusst ausgelotet und gestaltet werden kann. Damit die Beste der möglichen Zukünfte Gegenwart werden kann und Mitarbeitende langfristig motiviert sind.


Klarheit finden und Unsicherheit verringern:

  • Welche Herausforderungen kommen auf Ihre Organisation zu?
  • Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?
  • Status Quo Analyse: Wie ist Ihre Organisation aktuell aufgestellt?
  • Welche Kernkompetenzen und Stärken machen sie aus?
  • Welche Erwartungen und Themen haben Ihre Mitarbeitenden?


Die Resilienz und Zukunftsfähigkeit der Organisation stärken:

  • Risikomanagement mit der doppelten Wesentlichkeitsanalyse
  • Eine nachhaltige Zukunftsstrategie partizipativ entwickeln
  • Ungenutzte Potentiale heben und Ressourcen optimal nutzen
  • Die Mitarbeiter:innenzufriedenheit und Bindung stärken
  • Die Anpassungsfähigkeit der Organisation durch Agilität erhöhen
  • Die Innovationskraft in den Kernkompetenzen ausbauen


Iterativer Workshop/Prozessberatung an mehreren Tagen. Der Umfang richtet sich nach der Größe der Organisation und dem Transformationsgrad der Branche. Ein "Schnupperworkshop" zu Designing Futures ist als Tagesformat umsetzbar.


Für die Umsetzung einer "Designing Future" Prozessberatung eignet sich das INQA-Coaching mit einer Förderung von 11.520,- €. Mehr dazu unter "Kontakt & Kosten".

mehr zu den Fördermöglichkeiten

Designing Future Prozess


Partizipative Strategieentwicklung in der regionalen "Zukunftswertstatt Lausitz" für die Stadt Weißwasser


Haptische 3D Modellierung: Ein niedrigschwelliger Zugang für alle Beteiligten. Ideen, Problemlagen und vernetzte Lösungsansätze darstellen, anschaulich besprechen, ergänzen, optimieren und verfeinern.


Durch bewegliches Material, das keine Vorkenntnisse in der Gestaltung benötigt, können Strategieelemente für eine ganze Region erarbeitet werden. Eine optimale Methode, um unterschiedlichste Stakeholder gleichwertig einzubinden und zu konkreten Ergebnissen zu kommen.


Durch das vorangehende, stille Brainstorming beim Bauen werden die Gedanken fokussiert und jede Überlegung findet einen Platz auf der gemeinsamen Fläche und im anschließenden Diskurs. Das Ziel ist eine synergetische Ergänzung aller Vorschläge statt der Wettstreit um die "beste" Idee. Vielfältige, sich ergänzende Lösungen stärken die Motivation der Beteiligten zur Umsetzung.

Das Video zeigt nur optische Eindrücke aus dem Prozess und den Einsatz der Design Thinking PLUS "Arbeitskarten: Max-Neef Matrix der Bedürfnisse" (Anna Hoffmann 2020)


Sparringspartnerin für zukunftsgerichtetes Denken, Strategie- und Organisationsentwicklung


Sie sind voller Pläne, Gedanken und guter Ideen und suchen eine Gesprächspartnerin für den Austausch? Sie wünschen sich ehrliches und konstruktives Feedback zu Geschäftsprozessen oder der Zukunft Ihrer Organisation? Sie suchen den frischen Blick von außen, um brachliegende Potentiale in den Fokus zu rücken oder mögliche Risiken elegant zu meistern? Leadership ist manchmal ein einsamer Job?


Dann habe ich ein offenes Ohr und biete Ihnen weiterführende Dialoge.



Lösungsorientiertes Denken: Wirklichkeit und Möglichkeitsraum in Übereinstimmung bringen

Auch unter schwierigen Umständen handhabbare Lösungswege finden können. Effektive Strategien nutzen, die sich gut im beruflichen Alltag einsetzten lassen.

Leichter Lösungen in schwierigen Situationen finden:

  • Orientierungsrahmen Qualitätszirkel
  • Mental stark: Das Gehirn als kreativer Muskel 
  • Gute Voraussetzungen für kreatives Denken schaffen können
  • „Es gibt immer mehr Möglichkeiten, als ich zunächst wahrnehmen kann“
  • Lösungsfindung unter schwierigen Umständen
  • Nachhaltiger Umgang mit Ideen und neuen Gedankenansätzen
  • Navigieren im Möglichkeitsraum
  • Navigieren im Machbarkeitsraum
  • Leitfragenkatalog zur Priorisierung von Maßnahmen
  • Roadmapetappen und erreichbare Ziele definieren
  • Best Practice im Umgang mit Konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


"Kreativität und kreatives Denken spielen für die Gestaltung der Zukunft eine zunehmende Rolle, sowohl in der Wirtschaft als auch in gesellschaftspolitischen Zusammenhängen. Fallstricke für kreatives Denken zu erkennen und sinnvoll dagegen vorzugehen, stellt eine grundlegende Fähigkeit dar, um sich dem problemlösenden und zukunftsorientierten Denken mit Erfolg zu widmen. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass die Leser von der Lektüre des Buchs von Anna Hoffmann langfristig profitieren werden."


Wolfgang Börnsen, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages, Vollmitglied der deutschen UNSECO-Kommission und Autor

Denkfallen für Kreativität, Innovationen und Entscheidungen vermeiden

Das Seminar zum Buch "Lösungsstrategien für kreative Denkfallen"


Was sind kreative Denkfallen? Und warum braucht man dafür Lösungsstrategien? Als kreative Denkfallen werden Denk- oder Verhaltensmuster bezeichnet, die Kreativität behindern, stören oder unmöglich machen. Um Kreativität und innovatives Denken nachhaltig zu fördern und anzuregen ist es wichtig, sich dieser Denkfallen bewusst zu sein. Doch das kann nur der erste Schritt sein. Noch wichtiger ist es, kreative Denkfallen aktiv anzugehen und mit gezielten Strategien Kreativität verhindernde Verhaltensweisen zu umschiffen oder abzubauen. Dafür werden in diesem Buch für jede Denkfalle ein Bündel von Lösungsstrategien vorgestellt.


  • Gute Ideen nicht erkennen und würdigen können
  • Falsche Prioritäten
  • Umgang mit verhinderndem Sicherheitsdenken
  • Erwartungsmanagement
  • Blindes Nachahmen
  • Destruktives Konkurrenzdenken
  • Gesundes Selbstvertrauen
  • Zeithorizonte
  • Fragen des Controlling
  • Auswirkungen von Negativem Stress
  • Umgang mit aufgestauten negativen Emotionen
  • Die Auswirkungen von Settings und Umfeldern


Dieses Tagesseminar ist für größere Gruppen oder Teams geeignet. Einzelne Themen daraus können auch in Sessions für Einzelpersonen behandelt werden.


Design Thinking Kompakt nach IDEO

Echtes Design Thinking adressiert eins der größten Probleme in der Kreation von Innovationen: Die Gefahr, sich zu früh in die eigene Idee zu verlieben, ohne sinnvolle und smarte Alternativen zum anvisierten Vorhaben ausreichend durchdacht zu haben. Erste Ideen mögen ad hoc elektrisierend sein, doch Ideen nach dem Durchlaufen des Design Thinking Prozesses sind ausgereifter, marktfähiger, effektiver umzusetzen und zeichnen sich durch eine relevantere Innovationshöhe aus.


Der Design-Thinking Prozess in diesem zweitägigen Praxisseminar richtet sich nach den Vorgaben von IDEO aus. Die internationale Design- und Innovationsberatungsagentur IDEO hat Design Thinking maßgeblich mitentwickelt.

  • Design Thinking: Warum, wozu, wie gelingt es, was sind mögliche Grenzen?
  • Basisbausteine: Empathy-Map, Pain/Gain Map, PoV und Personas
  • Ideationtools: Scamper, Crazy 8`s und Plussing
  • Ideen präsentieren: Napkin-Pitch und Rapid Prototyping
  • Unterschiede zwischen B2B Kunden, B2C Kunden, Entscheidern und Endnutzern
  • Nutzungsverhalten und Kaufverhalten von relevanten Zielgruppen
  • Wizard of Oz: Prototypen in der Zielgruppe testen und Erkenntnisse auswerten
  • Projektanalyse nach Edward de Bonos „6 Thinking Hats“
  • Storytelling für Business


Das 2-Tage-Seminar ist für größere Gruppen oder Teams geeignet. Einzelne Themen daraus können auch in Sessions für Einzelpersonen behandelt werden.


Update des Innovationsmanagements

Warum ist es für Unternehmen so wichtig, das Innovationsmanagement weiter zu entwickeln?

Weil erfolgreiche Innovationen mit neuen, iterativen und kollaborativen Methoden erarbeitet und getestet werden, die den Rahmen des klassischen Innovationsmanagements sprengen und die Erfolgstools der Start-Up Kultur aufgreifen.

Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden können, die Kunden wirklich wollen und mit denen sich nachhaltige Erfolge im Markt realisieren lassen.

Mit den bewährtesten Methoden aus Design Thinking, Human Centered Design, Value Proposition Design, Business Model Canvas und Co. haben Sie die besten Werkzeuge für bahnbrechende innovative Dienstleistungen, Produkte oder Geschäftsmodelle in Ihrer Hand!


Als geprüfte Innovationsmanagerin (IHK Potsdam, Abschluss mit "Sehr gut") stehe ich Ihnen mit Workshops für Teams oder Führungskräfte, maßgeschneiderten Trainings oder einer individuellen Prozessbegleitung mit Inspiration, Know-How und Begeisterung zur Seite.


"Wer generative KI verwendet, rezipiert Informationen auf Basis spezifischer Wertvorstellungen anderer, ohne diese in der Regel bewusst zu reflektieren. Diese Tatsache öffnet den Raum für Täuschung und Manipulation unter dem Deckmantel einer scheinbar überlegenen und vermeintlich neutralen, objektiven Technologie. Damit aber werden die Grundfesten unserer Weltwahrnehmung und unserer sinneserfahrungsbasierten Urteilskraft nachhaltig erschüttert. Text und Bild verlieren schließlich ihre Beweiskraft."


"Generative KI - jenseits von Euphorie und einfachen Lösungen",

Judith Simon | Indra Spiecker gen. Döhmann | Ulrike von Luxburg; Diskussion Nr. 34

Herausgegeben von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (2024)

PDF "Generative KI - jenseits von Euphorie und einfachen Lösungen" der Leopoldina

Gibt es eine "Allgemeine Künstliche Intelligenz", die den Menschen übertrifft? - Ein klares Nein!

KI wird zu oft wie ein menschliches Wesen behandelt, wie eine Entität: KI „denkt“, „versteht“, „berät“ - angeblich. KI kann all das nicht, denn KI ist kein Wesen mit Bewusstsein und echter Intelligenz, das eine gezielte kognitive Absicht verfolgen und eine eigenständige Erkenntnis haben kann. KI-Systeme können eigenständig keinen Sinn erzeugen und KI hat auch keinen Verstand. KI plant nicht, KI handelt nicht vorausschauend und KI nimmt uns auch nicht das strategische Denken ab, so gerne wir das vielleicht auch hätten. Das, was wir im Moment unter KI verstehen, sind hochkomplexe Systeme mit vielschichtigen Interaktionen, deren innere Zyklen so schnell geworden sind, dass sie von außen nicht mehr gut nachzuvollziehen sind.


Und weil wir durch die Geschwindigkeit und den hohen Interaktionsgrad nicht mehr alles im Inneren des Systems verstehen (die berüchtigte Black Box), werden jetzt für den Output dieser Systeme alle möglichen Zuschreibungen gemacht, die weder transparent hergeleitet werden können noch logisch ausreichend ableitbar sind.

Wir schreiben diesen Maschinen die Befähigung zum sinnvollen Handeln zu, bezeichnen sie als intelligente Agenten, doch das ist gefährlich, weil Intelligenz eine Eigenschaft des Menschen ist, die nicht von einem blinden technischen System kopiert werden kann, ganz gleich, wie viele Schnittstellen oder Informationen es hat. 

Eine Information oder die Eingabe über einen Sensor bildet keine ausreichende Grundlage zur Erkenntnis von Zusammenhängen. Für echte Erkenntnisse braucht es echte Intelligenz, einen geschulten Geist, der durch viel Nachdenken, Bilden von Thesen, Prüfen und Verwerfen von Schlussfolgerungen trainiert ist. Es benötigt die Reflexion über Richtig oder Falsch und die Bereitschaft, eigene Denkfehler erkennen zu und das eigene Denken danach neu ausrichten zu können. All das können KI-Systeme nicht, auch nicht durch Reinforcement Learning und den Zugriff auf alle Halbwahrheiten des Internets.


Generative KI zeigt die Merkmale eines chaotischen Systems, denn die Ausgaben der fortgeschrittenen GenAI-Systeme sind nicht mehr vorhersehbar, sondern beliebig. Das sind wir von Computern nicht gewohnt. Computer lösen Aufgaben binär (mit 0 und 1), also kommt immer ein klares Ergebnis heraus. Zuverlässig, wiederholbar, überprüfbar.

Genau das sind Gen-AI Modelle wie die von OpenAI nicht: zuverlässige Maschinen. Wenn derselbe Prompt, also die gleiche Anfrage, erneut an das System gestellt wird, kommt eine andere Antwort, oder gar eine „Halluzination“, ein völlig falsches Ergebnis. Halluzinationen sind kein Fehler im KI-System, sondern die natürliche Folge eines chaotischen Systems, dass nur auf der Basis von Mustern und Wahrscheinlichkeiten operiert, ohne die Befähigung zur eigenständigen Erzeugung von Sinn und Absicht, ohne die für sinnvolle Lösungen notwendige Umfeldintelligenz. Die Antworten von Gen-AI Modellen sind beliebig, und wenn das dann zufälliger Weise überraschend intelligent wirkt, das ist das nur ein Zufall, und kein Hinweis auf echte Intelligenz. 

Umfeldintelligenz wird auch nicht durch Multimodale LLMs kommen: Nur, weil zur Eingabe jetzt auch Bilder und Videos eingesetzt werden können, erzeugen die semantischen Assoziationen in den großen Sprachmodellen nicht auf einmal echte Erkenntnisse. Neuronale Netze sind durch die Bemühungen zum autonomen Fahren schon lange auf das Erkennen von Mustern in den Ihnen präsentierten kleinen Bildkacheln der abfotografierten Wirklichkeit getrimmt. Diese erkannten Muster können jetzt durch Text beschrieben werden – das ist nur eine Umkehr der Labelingfunktion. Das, was als Beschreibung der Welt durch das Labeln von Daten in die Neuronale Netzen einprogrammiert wurde, kommt jetzt als textliche Bildzuordnung wieder aus den NNs heraus. 

Nur weil wir semantische Zusammenhänge in schöner Sprache ausgedrückt als Output der KI erleben, denkt die Maschine nicht. Die Ausgabe entspricht der auf visuelle Mustererkennung getrimmten Programmierung. Statt Zahlen oder Code erhalten wir ein Berechnungsergebnis in rhetorisch geschliffenen Worten, die auch nach Mustern blind zusammengesetzt, und nicht bewusst gewählt worden sind. Obwohl Sprache eine Grundform des Denkens darstellt (neben Bildern und Strukturen), gilt nicht der Umkehrschluss – die Nutzung von Sprachelementen ist kein Anzeichen dafür, dass die Maschine oder das KI-System denken kann oder sich intelligent verhält. Das Einspeisen von Videos und Bildern in Multimodale LLMs ist nur eine neue Form der maschinellen Verarbeitung. Es stellt keine bewusste Erweiterung des Umfeldwissens oder gar einen ersten Schritt zu echter Umfeldintelligenz dar.

Neuronale Netze sind nur rudimentär in ihrem strukturellen Aufbau der Funktionsweise der Gehirnzellen nachempfunden. Nervenzellen dienen als Inspiration für die IT-Systemarchitektur. Die KI-Form der Neuronale Netze nutzt die Struktur von Nervenzellen als Bionik-Prinzip, die Entwickler schauen sich also aus der Natur etwas ab.


Durch dieses Abschauen von Effekten wird aber das zugrundliegende Objekt nicht verändert: Nur weil eine Oberfläche den „Lotuseffekt“ hat, also Wasser besser abperlt, wird das Objekt unter der Oberfläche nicht auf einmal zu einer Lotusblüte. So wird auch ein KI-System, das in der Softwarearchitektur auf dem Bionik-Prinzip der menschlichen Nervenzellen aufbaut, auch nicht plötzlich zu einem menschlichen Gehirn und verfügt über dessen Funktionsweisen und Outputs.

Das Prinzip der Bionik wird auch bei den intelligenten Agenten eingesetzt, das Coding ist dem Prinzip des semantischen Tiefenlernens beim Menschen nachempfunden.  Damit ist die menschliche Fähigkeit zum Lernen über anknüpfende Assoziationen gemeint: Ich höre das Wort „Haus“ in einem neuen Kontext und verknüpfe für die Zukunft den neuen Begriff mit dem Wortfeld „Haus“. So kann der Begriff „Hausboot“ meinen Assoziationsraum für Wohnungen erweitern, und ich denke bei „Boot“ nicht nur an Fortbewegung, sondern auch an Aufenthaltsmöglichkeit. Genau auf diesem Verknüpfungsprinzip bauen die aktuellen GenAI-Modelle auf.

Modernen GenAI-Systeme, wie die von OpenAI, basieren auf dem Prinzip des Embeddings, das sich strukturell an das semantische Tiefenlernen beim Menschen anlehnt (Anwendung des Bionik Prinzips). Darum beherrschen GenAI Systeme Semantik auch besonders gut, aber eben nur das. GenAI Systeme können klug schwafeln, weil sie die rhetorische Grundlage dazu einprogrammiert bekommen haben. Mehr ist es nicht, auch bei den „Intelligenten Agenten“. Es macht keinen Unterschied für das Ergebnis, ob das zufällige Ergebnis nur auf einen Rutsch (wie bei Chat GPT oder durch mehrere Schritte (wie bei Modell 03) entsteht. Zuverlässiger wird das KI-System dadurch nicht.


Wenn Modell 03 besser programmieren kann, denn nicht, weil es auf einmal super logisch denken kann (das können leider auch manche Programmierer nicht), sondern weil Coding auf Programmiersprachen beruht, und Sprache und Semantikbeherrschung die wahre Befähigung der GenAI- Systeme ist. Semantik ist ein mächtiges Werkzeug, doch es sollte uns nicht darüber hinwegtäuschen, das für echte Intelligenz sehr viel mehr nötig ist.

Das menschliche Gehirn und seine Fähigkeiten zur Erkenntnis aus Wahrnehmungen, zur Weitsicht, zu authentischen Empfindung, zu komplexen logischen Schlussfolgerung, zur Erfassung von dynamischen Umgebungsbedingungen und Ableitung von Schlüssen daraus können von keiner IT-Struktur wiedergegeben werden, auch nicht von solchen, die das Wort „Intelligenz“ als Begriffsbezeichnung in sich tragen, aber eben nicht „intelligent“ handeln können, weil sie keine eigenständigen Entitäten sind. 

KI kann, insbesondere durch die sinnvolle und zuverlässige Nutzung von Machine Learning, ein sehr nützliches Werkzeug sein, wenn die Grenzen dieser Technologie für den jeweiligen Anwendungskontext genau im Auge behalten werden.  Bei dem Ausrufen von „Allgemeiner künstlicher Intelligenz“, die angeblich das systemische Denken, die weitsichtige Planung und das aktive Einbeziehen von dynamischen Umfeldbedingungen der menschlichen Intelligenz übertreffen soll, müssten die Alarmglocken laut schrillen. Nur weil etwas überzeugend verkauft wird, wird es nicht wahrer.

Anna Hoffmann 12.1.25



Die KI-Kontextanalyse für den EU-AI Act (Artikel 4)

Artikel 4 des EU Artificial Intelligence Acts verlangt die Berücksichtigung des Kontextes, in dem KI-Systeme eingesetzt werden sollen

„Die Anbieter und Betreiber von KI-Systemen ergreifen Maßnahmen, um nach bestem Wissen und Gewissen sicherzustellen, dass ihr Personal und andere Personen, die in ihrem Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, wobei ihre technischen Kenntnisse, ihre Erfahrung, ihre Aus- und Weiterbildung und der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, sowie die Personen oder Personengruppen, bei denen die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, berücksichtigt werden.“

Der aktuelle Fragenkatalog der KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT bietet eine strategische Antwort auf die Frage, wie dieser Anspruch umgesetzt werden kann.


Die KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT nimmt den spezifischen Anwendungskontext, die konkreten Nutzungsvoraussetzungen sowie die Relevanz der Ergebnisse des KI-Systems vertieft in den Blick.

PDF "KI-Kontextanalyse für den EU AI Act" zum Artikel 4 des EU AI Acts

Carl Friedrich von Weizsäcker-Kolloquium vom 20. Juli 2022:

"KI-Kontextanalysen als notwendiges Entscheidungswerkzeug für Machine Learning"

Anna Hoffmann

Zur Aufzeichnung des Vortrags

KI-Kontextanalyse als KI-Entwicklungwerkzeug


KI-Business‐Designs durchleuchten, bevor viel Geld in die Hand genommen wird

Prozessberatung für die Frühphase von KI-Entwicklungen

"Erst die Betrachtung des individuellen Anwendungskontextes und der individuellen Einsatzumgebung erlauben eine umfassende Bewertung der mit dem Gebrauch von Algorithmen und KI-Systemen einhergehenden Kritikalität.“
  Drucksache 19/23700 (bundestag.de), S. 66


Der Fragenkatalog der KI‐Kontextanalyse ermöglicht es, Machine Learning basierte KI‐Systeme schon ab dem ersten Entwurf des Use‐Cases auf die gestaffelten Kriterien eines menschenzentrierten und verantwortungsvollen KI-Business‐Designs hin zu durchleuchten und Optimierungsbedarf aufzuzeigen, bevor viel Geld in die Hand genommen wurde.


Die KI‐Kontextanalyse nimmt den geplanten spezifischen Anwendungskontext sowie die spätere Nutzerumgebung vertieft in den Blick. Dadurch gelingt eine differenzierte Analyse, die offene Fragen beantwortet, Chancen und Möglichkeiten der geplanten KI aufzeigt und praktische Risiken im Vorfeld sichtbar und lösbarer macht.

PDF "KI-Kontextanalyse"

Suchen Sie das Komplizierte!


"Nie war die Welt unübersichtlicher als heute - und vor allem komplizierter. Das Interessante ist allerdings: Zwar haben Menschen eine Sehnsucht nach dem Einfachen. Aber wir trainieren sie auch dazu.

Wenn man Menschen hingegen einen komplizierten Sachverhalt auch als kompliziert schildert, suchen sie sich anschließend tatsächlich nicht die verkürzend-verfälschende Erklärung aus, sondern gerade komplizierte Erklärungen.


So werden wir weniger empfänglich für die verlockende, aber falsche Variante. Eine Fähigkeit, die man in Zeiten von allverfügbaren Informationen nicht hoch genug schätzen kann."

Neurowissenschaftler Henning Beck, in "Suchen Sie das Komplizierte!", ManagerSeminare 11/24